Gesammelte Lyrik
Garten der Schuld
In das Reich der tausend GesichterAnonym
fern glühen die ewigen Lichter
wandere ich mit all meinem Stolz
meinem Zorn durch das Holz
hier wo der Wald noch Kind
kein Mensch spürt den Wind
eine Brise kalt
eine Stimme so alt
niemand hört sie singen
von Dingen
längst vergessen
längst verglüht
wie die Sterne in weiter Ferne...