Gesammelte Lyrik
Ich
Ich:little star
Schön
Freundlich
Sexy
Selbstbewusst
Natürlich
Beliebt
und trotzdem allein
Ich:little star
Schön
Freundlich
Sexy
Selbstbewusst
Natürlich
Beliebt
und trotzdem allein
Wenn der Wind dein Haar durchwehtLiviaAshryver
Wenn lieben und hoffen
Nicht mehr zur Frage steht
Wenn Sterne wie Geheimnisse
Den Nachthimmel behissen
Spürst du es dann?
Das Ziehen in der Brust
Wodurch dir klar wird
Dass du nicht dazugehören musst
Denn wir gehören zum Wind, zu allem Fernen
Zum Blitz, zum Donner und zu den Sternen
Der Ruf der Wildnis, die Freiheit
Hat uns schon immer angezogen
In ihrer beängstigenden Ganzheit
Wird irgendwann sie dich rufen
Wirst du bereit sein dir deine Freiheit zu suchen?
Wer Angst vor dem Tod hat,LiviaAshryver
Hat Angst vor der Zukunft
Denn der Tod, bleich und blass
Ist jeder Manns Zukunfz
Felsen ragen hoch hervorLorenz
aus den grauen Wellenmassen
schlagen gegen Tür und Tor
an die Straßen und an Gassen
Schiffe setzen ihre Segel
schneiden Narben in das Meer
weiß getüncht von Dunst und Nebel
machen doch das Atmen schwer
Leuchttürme ziehen ihre Kreise
durch das Bett, wo einst der Strom war
Denn das was einmal hervorgequellt
liegt nun stauch und trocken da
Du versprichst mir, eines Tages wiederzukommen.Doch du willst nur wegkommen. Ich will doch mitkommen.Papa, war ich nicht immer dein Mäuschen? Wie im Märchen. Doch du gehst immer zur neuen Mama und diesem Kind. Ich bin doch nicht blind.Wir waren doch zu dritt. Immer mit dir mit. Hast uns gesagt, du kommst zurück, doch du liegst weit zurück. Nun ist Mama weg, nur die neue Mama und ihr Kind. Ich wäre so gern, bei Mama geblieben, du willst mich abschieben. Dann würde ich gerne sterben, hier in den Scherben.LOVE
Das leuchtende Weizenfeld,Lu
ist so schön wie goldnes Geld.
Es glänzt so hell in der Sonne,
für jeden die reinste Wonne.
Der Wind streicht über den Weizen, ganz leise
Da! Eine kleine Meise.
Sie genießt die schöne Sommerluft,
und lautheraus ihr Liedchen ruft.
Ganz viele Weizenwogen,
im Wind, die Pflanzen wie ein Bogen.
Dort, ein großes Weizenmeer,
die Wellen immer mehr.
Ich bin ein Dummer, hab immer Kummer.Lu
Ich bin immer Schuld, keiner hat mit mir Geduld.
Ich habe nie Recht, ich bin so schlecht.
Das denkst du, schiebst dir alles in die Schuh!
Das ist nicht wahr, denk doch mal klar!
Du bist echt gut, habe doch mal Mut!
Ein Sonnenstrahl möchte ich sein,Lu
zum Leuchten ist niemand zu klein,
Wie kann ich das machen?
Kann singen und lachen,
für alle will fröhlich ich sein.
Ich ging am Abend aus dem Haus,LuckiGamer
und da sah ich eine Laus!
Und die war auch garnicht klein!,
sie war so groß wie´n Eselelein!
Ich bekam nen riesen Schrecken,
und das taten auch die Schnecken!
Ich ging schnell zur Kafeekabine,
und machte an, die Kaffemaschine!
Der Kaffe kam herausgewürgt,
und ganz langsam herausgeführt,
in meine schöne weise Tasse,
die auch wirklich hat ne Masse!
Geht denn heute alles schief?,
das ich auch nicht richtig schlief!
Jetzt reicht es aber wirklich aber,
und jetzt kein weiteres Palava!
Eisige KälteLuikasson
stilles Verlangen
nach Wärme
Sommer,zu schön
wärs, Es ist bibbrig fröstelnd.
unermessliche Armut und Reichtum zugleich
weil tausende Kristalle peitschend ihre
Sklaven halten
Freiheit eingeschränkt
wortkarg unaufhaltsam
in allen Sprachen
für alle zu verstehen..
Ich bin der Lukas,Lukas
und nüchtern ziemlich schüchtern.
Mit Mädchen red ich selten,
wenn, dann geh ich Zelten.
Ich bin in sehr leise,
auf meine Art und Weise.
Auf dem Fahrrad fahre ich gern rennen,
während die anderen noch pennen.
Mein Vater ist streng,
mit ihm wird es mir oft zu eng.
Das war mein Gedicht,
schau mir nicht ins Gesicht!
Das Licht leuchtend auf das Wasser fällt.Lukas2113
Eine Böe übers Land herhält.
Die letzten Reste von den Bäumen fällt.Der Herbst erobert nun die Welt.
Dies macht er jedes Jahr aufs neue.
Er zeigt auch keine Reue gegen das grüne Blätterdach,
das er immer wieder zunichte macht.
Die Welt dreht sich ohne Unterlass.Lukas2113
Die Menschheit zeigt sich ihren Hass.
Indem sie sich zunieder macht.
Die Freundschaft hört auf ganz sacht.
Und ich weiß mit Bedacht dass sie nicht mehr wiederkommt sondern nur der Hass, denn er ist die Last die über uns wacht.
Am zehnten April neunzehn-zwölf bricht die Titanic nach Amerika aufLukaZ
und nimmt am Tage darauf an zwei Häfen weitere Passagiere auf.
Jeder sagt, die Titanic sei so wunderbar
und sie gilt auch noch als unsinkbar!
Bald danach erhält das Schiff mehrere Eiswarnungen
und antwortet darauf nur Beleidigungen.
Ein Eisberg wird entdeckt, eine Stunde vor Mitternacht,
dann heißt es, ein schnelles Ausweichmanöver ist angebracht.
Doch das Manöver, es kommt zu spät
und das Schiff an den Eisberg gerät
Nun, es gibt kein Zurück,
es wird kommen, das Unglück.
Das Schiff, es beginnt zu sinken
während die Menschen darauf weiter trinken.
Die Menschen sie feiern heiter
doch das Schiff sinkt langsam weiter.
Erst viel zu spät um Mitternacht,
wird ein Notruf ausgemacht.
Zwei Offizieren wird befohlen
die Rettungsboote herzuholen.
Nur Wenige lassen sich in die Rettungsboote bringen
und sich auch noch in die Rettungswesten zu zwingen.
Die Crew macht sich um die Passagiere große Mühe,
In dieser morgendlichen Frühe.
Kurz nach Zwei am Morgen,
Gibt es riesige Sorgen.
Es will nun jeder in eines der Rettungsboote
Deshalb prügelt sich jetzt jeder vom Tod Bedrohte.
Um zwei Uhr achtzehn stellt sich die Titanic auf,
und alles was steht fällt um, darauf.
Schnell sinkt das Schiff in die Tiefen der See.
Das ist das Ende von 1517 Menschen. Oh je!
Einst sah ich Melodien sich leise durch diese Welt ziehen.Lula
Die Noten tanzten die Wege hinab,
Hatte Pausen am Straßenrand ertappt,
Violinen spielten an jeden Ecken,
Trompeten nur in ihren verstecken,
Entdeckte jeden Tag neue.
Hörner ertönten im Wald.
Wenn die ersten Harfen spielten wurde es kalt.
Doch heute, in all dem Gebraus
gehen selbst die letzten Kerzen der Musik aus.
Nach und nach verblasst die Musik
bis sie nur noch mit unseren Ohren zu hören ist.
Die Worte fließen,Luna
tropfen mir
in Stille auf's Papier
ich stimme ein
in ihre Hymnen
wiege mich
in ihrem Reim
Die Gedanken so klar, die Worte nicht da.Lydia Y.
Hier stehe ich und kann nicht anders-
als zu stehen und anders zu sein als ich will.
Wenn ich den Mund aufmache muss ich Worte pressen, wie Hennen die ein Ei legen, spreche ich Worte wie aus Comicblasen. Nur manchmal bleiben die Blasen auch leer. Und dann, dann plötzlich bellt er.
Aggressiv und voller Hass muss ich plötzlich Worte spucken, sonst würd ich sie schlucken, bis sie meinen Bauch verkleben und mich verschlechtern bis zum Erbrechen.
Ich kann nicht bleibenM
Kann nicht gehen
Kann's nicht zeigen
Du wirst's nicht verstehen.
Doch ich will so sehr gehen
Und ich will so sehr bleiben
Doch zwischendrin bleib ich stehn
Warum muss ich dies nur erleiden?
Was soll ich tun?
Wo soll ich hin?
Ich weiß nicht nun,
Solang ich nicht glücklich bin.
Flocken, die vom Himmel fallenM a r i e
Ihr Tanz, so froh und schnell
Lautlos zu Boden hallen
Liegen da, wie Sterne so hell.
An diesem Tag, ein kalter Wind
Zog durch das Land umher
Die Bö‘ wird immer stärker
Die Flocken werden mehr.
So himmlisch, auch verlockend
Winter zeigt sein schönstes Kleid
Oh, nicht enden, Tanz der Flocken
Traumhaft ist die Winterzeit
D wie Zwilling,M wie Zwilling
Zwilling- das war unser Ding,
D wie Zwilling.
Heute ist unser Ehrentag,
den ich - ohne Dich -
absolut nicht mehr mag.
Du bist fort, nicht mehr hier,
doch ich gratuliere dir
und wollte dir noch sagen:
Du fehlst mir.
Heute schlimmer denn je,
es tut in diesen Tagen
besonders doll weh.
Ich würde selbst dem Teufel,
meine Seele geben,
um nur noch einmal mit dir
-live und in Farbe - zu reden.
Ohne Dich bin ich seit dem
einfach unvollständig,
doch in meinem Herzen bleibst Du
-für mich- für immer lebendig.
Für mich wäre es heute das größte Glück,
mit dir zusammen, eine Grapefruit zum Frühstück.
Vergiss eines nie:
"In all der Zeit,warst Du dieser Anker für mich
und ich bin dankbar für Dich."
D wie Zwilling,
Zwilling- das war unser Ding,
D wie Zwilling.
an melancholischen TagenM.L.
nehme ich ein Bilde von dir
gehe hinein
lege mich
zu dir
schmiege mich
an dich
lasse mich
umarmen und liebkosen
wie ein Kind
ohne Worte, Gesten
bald erfüllt
von schwerer Wärme
und unseren Herzschlägen
die sich langsam synchronisieren
Traurige Zeilen,Magdalena Wank
die du da liest.
Unzählige Meilen,
die du besiegst.
Wozu?
Du tust dir weh,
von ganz allein.
Wenn dein Kopf sagt „Geh!“,
ruft dein Herz „Nein!“
Wozu?
Du bist eine farblose Hülle,
umgeben von leeren Gedanken,
in traumhafter Idylle,
doch du setzt dir Schranken.
Wozu?
Bei dir sieht man niemals eine Träne,
denn Mitleid willst du nicht,
diese kleinen Wassertropfen verhindern deine Pläne,
deshalb hast du sie nie im Gesicht.
Wozu?
Du sagst es immer wieder:
Einsamkeit ist die schönste Zeit,
doch du bist auch nur ein guter Schauspieler,
dessen Kummer viel zu weit.
Wozu?
Wach endlich auf,
geh weg von dieser schwarz-weißen Welt,
tritt ein in’s Leben und nimm‘ das Risiko in Kauf!
Da draußen wartet alles, unter’m blauen Himmelszelt!
Aber, wozu?
Alles trist und grau,Magdalena Wank
doch du stichst grell hervor,
zu einer neuen Welt bist du das Tor.
Du bist zart, alles andere rau.
Jedoch hast auch du deine Zacken,
weiche Hülle, steinharter Kern,
innen ein Meteroit, außen ein Stern.
Doch hat nicht jeder seine Macken?
Wir beide sind die Teile,
das Leben unser Puzzle-Spiel,
es zusammen zu setzen unser Ziel.
Das dauert aber eine Weile ...
Bis man dich zum Schmelzen bringt,
verliert man seine Kraft,
doch am Ende wird man nicht bestraft,
wenn man in dein Herz eindringt.
Ein Schutzengel möge dich beschützen,Magdalena Wank
wohin du auch gehst.
Er wird dich stützen,
wo immer du gerade stehst.
Was du auch tust,
du bist niemals allein.
Ob du wach bist, oder ruhst,
dein Engel wird immer bei dir sein.
Gefangen in der eigenen Welt,Maira
aus Traum und Fantasie.
In der ich bin der einzige Held,
geh stolzen Schritts, voll Energie.
Das Wagnis geht kein Fremder ein,
mich hier einmal zu suchen.
Denn ich allein bin Herrscher hier,
werd keinen anderen brauchen.
Doch wandelt sich das Angesicht,
mein Geist wird schwach, das Außen licht.
Nun such ich euch, doch finde nichts.
Mein Platz ist hier, im Dämmerlicht.
Wir springen hin und her, ohne auf unsere Füße zu schauen.Malena
Der Boden kaum spürbar, schwerelos zwischen den Weiten des Himmels.
Soll ich am Boden bleiben? Meine Finger in die Erde graben, festhalten?
Vielleicht öffnet sich der Himmel ein Stück
gibt den Weg frei auf die Sonne.
Bis der Himmel kommt, warten wir.
Andere laufen, andere bleiben still stehen und schauen hinauf
und trotzdem kommen wir nicht näher
wir sehen nur Gesichter, keine Seelen.
Warten darauf, dass unser Schöpfer sie uns offenbart.
Du bist der, bei dem ich mich immer geborgen fühlemalin s.
Du bist der, der mich zum Lachen bringt,
Obwohl es mir nicht sonderlich gut geht,
Du bist der, der meine Welt,
Nur mit einem Kuss zu Leuchten bringt,
Du bist der der mein Leben perfekt machte
Du bist der eine,
Du bist der, den ich immer lieben werde!!!
Die Läden sollen endlich schliessen -Manfred Maskenfreund
wir wollen die Corona Zeit geniessen
Lebt doch jeder für sich allein,Manuel
behauptet, sein Leben wär rein.
Doch es kann nicht sein,
dass ein Mensch, so klein
durch alles lauft,
und niemals rauft.
Nichts Schlechtes kauft.
Niemanden anders tauft,
Als er es gewollt hätte.
Doch es ist so, Schuld ist eine Kette,
lässt nicht locker, wie eine Klette.
Hängt schwer an uns, und ich wette,
sich loszureißen hat doch keinen Sinn.
Denn das macht es aus was ich bin.
Wir alle sind schuldig,
und warten geduldig,
auf das Urteil des Vollkommenen.
Wir sind was wir sind, nur sind wir auch immer das was wir sein wollen? Zu jenen Situationen, waren wir das was wir sein wollten, bei den Reaktionen die wir von uns ließen? Ob man fröhlich war und drüber lachten, und man wünschte sich jetz das man zu dem Zeitpunkt lieber schlecht gelaunt gewesen wäre mit Tränen in den Augen. Jede Situation und die darauf folgende Reaktion bestimmt unser Leben...Marcus
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