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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Der Dumme
Ich bin ein Dummer, hab immer Kummer.
Ich bin immer Schuld, keiner hat mit mir Geduld.
Ich habe nie Recht, ich bin so schlecht.

Das denkst du, schiebst dir alles in die Schuh!
Das ist nicht wahr, denk doch mal klar!
Du bist echt gut, habe doch mal Mut!
Lu
veröffentlicht am 9. Dezember 2014
15

Gesammelte Lyrik

Ein Sonnenstrahl sein
Ein Sonnenstrahl möchte ich sein,
zum Leuchten ist niemand zu klein,
Wie kann ich das machen?
Kann singen und lachen,
für alle will fröhlich ich sein.
Lu
veröffentlicht am 9. Dezember 2014
11

Gesammelte Lyrik

Die Laus und der Kaffe
Ich ging am Abend aus dem Haus,
und da sah ich eine Laus!
Und die war auch garnicht klein!,
sie war so groß wie´n Eselelein!
Ich bekam nen riesen Schrecken,
und das taten auch die Schnecken!
Ich ging schnell zur Kafeekabine,
und machte an, die Kaffemaschine!
Der Kaffe kam herausgewürgt,
und ganz langsam herausgeführt,
in meine schöne weise Tasse,
die auch wirklich hat ne Masse!
Geht denn heute alles schief?,
das ich auch nicht richtig schlief!
Jetzt reicht es aber wirklich aber,
und jetzt kein weiteres Palava!
LuckiGamer
veröffentlicht am 24. Mai 2019
2

Gesammelte Lyrik

Schneesturm
Eisige Kälte
stilles Verlangen
nach Wärme
Sommer,zu schön
wärs, Es ist bibbrig fröstelnd.
unermessliche Armut und Reichtum zugleich
weil tausende Kristalle peitschend ihre
Sklaven halten
Freiheit eingeschränkt
wortkarg unaufhaltsam
in allen Sprachen
für alle zu verstehen..
Luikasson
veröffentlicht am 30. August 2013
6

Gesammelte Lyrik

Lukas
Ich bin der Lukas,
und nüchtern ziemlich schüchtern.
Mit Mädchen red ich selten,
wenn, dann geh ich Zelten.
Ich bin in sehr leise,
auf meine Art und Weise.
Auf dem Fahrrad fahre ich gern rennen,
während die anderen noch pennen.
Mein Vater ist streng,
mit ihm wird es mir oft zu eng.
Das war mein Gedicht,
schau mir nicht ins Gesicht!
Lukas
veröffentlicht am 12. Oktober 2014
8

Gesammelte Lyrik

Herbstzeit
Das Licht leuchtend auf das Wasser fällt.
Eine Böe übers Land herhält.
Die letzten Reste von den Bäumen fällt.Der Herbst erobert nun die Welt.

Dies macht er jedes Jahr aufs neue.
Er zeigt auch keine Reue gegen das grüne Blätterdach,
das er immer wieder zunichte macht.
Lukas2113
veröffentlicht am 21. September 2012
11

Gesammelte Lyrik

Hass der Welt
Die Welt dreht sich ohne Unterlass.
Die Menschheit zeigt sich ihren Hass.
Indem sie sich zunieder macht.
Die Freundschaft hört auf ganz sacht.
Und ich weiß mit Bedacht dass sie nicht mehr wiederkommt sondern nur der Hass, denn er ist die Last die über uns wacht.
Lukas2113
veröffentlicht am 21. September 2012
8

Gesammelte Lyrik

Die Titanic
Am zehnten April neunzehn-zwölf bricht die Titanic nach Amerika auf
und nimmt am Tage darauf an zwei Häfen weitere Passagiere auf.
Jeder sagt, die Titanic sei so wunderbar
und sie gilt auch noch als unsinkbar!

Bald danach erhält das Schiff mehrere Eiswarnungen
und antwortet darauf nur Beleidigungen.
Ein Eisberg wird entdeckt, eine Stunde vor Mitternacht,
dann heißt es, ein schnelles Ausweichmanöver ist angebracht.

Doch das Manöver, es kommt zu spät
und das Schiff an den Eisberg gerät
Nun, es gibt kein Zurück,
es wird kommen, das Unglück.

Das Schiff, es beginnt zu sinken
während die Menschen darauf weiter trinken.
Die Menschen sie feiern heiter
doch das Schiff sinkt langsam weiter.

Erst viel zu spät um Mitternacht,
wird ein Notruf ausgemacht.
Zwei Offizieren wird befohlen
die Rettungsboote herzuholen.

Nur Wenige lassen sich in die Rettungsboote bringen
und sich auch noch in die Rettungswesten zu zwingen.
Die Crew macht sich um die Passagiere große Mühe,
In dieser morgendlichen Frühe.

Kurz nach Zwei am Morgen,
Gibt es riesige Sorgen.
Es will nun jeder in eines der Rettungsboote
Deshalb prügelt sich jetzt jeder vom Tod Bedrohte.

Um zwei Uhr achtzehn stellt sich die Titanic auf,
und alles was steht fällt um, darauf.
Schnell sinkt das Schiff in die Tiefen der See.
Das ist das Ende von 1517 Menschen. Oh je!
LukaZ
veröffentlicht am 10. April 2016
16

Gesammelte Lyrik

Die Kerzen der Musik
Einst sah ich Melodien sich leise durch diese Welt ziehen.
Die Noten tanzten die Wege hinab,
Hatte Pausen am Straßenrand ertappt,
Violinen spielten an jeden Ecken,
Trompeten nur in ihren verstecken,
Entdeckte jeden Tag neue.
Hörner ertönten im Wald.
Wenn die ersten Harfen spielten wurde es kalt.
Doch heute, in all dem Gebraus
gehen selbst die letzten Kerzen der Musik aus.
Nach und nach verblasst die Musik
bis sie nur noch mit unseren Ohren zu hören ist.
Lula
veröffentlicht am 1. August 2016
10

Gesammelte Lyrik

Gedankenflüge
Die Worte fließen,
tropfen mir
in Stille auf's Papier

ich stimme ein
in ihre Hymnen
wiege mich
in ihrem Reim
Luna
veröffentlicht am 18. November 2018
12

Gesammelte Lyrik

Nur sprechen wollen
Die Gedanken so klar, die Worte nicht da.
Hier stehe ich und kann nicht anders-
als zu stehen und anders zu sein als ich will.
Wenn ich den Mund aufmache muss ich Worte pressen, wie Hennen die ein Ei legen, spreche ich Worte wie aus Comicblasen. Nur manchmal bleiben die Blasen auch leer. Und dann, dann plötzlich bellt er.
Aggressiv und voller Hass muss ich plötzlich Worte spucken, sonst würd ich sie schlucken, bis sie meinen Bauch verkleben und mich verschlechtern bis zum Erbrechen.
Lydia Y.
veröffentlicht am 15. November 2016
12

Gesammelte Lyrik

Stillstand und Wanderschaft
Ich kann nicht bleiben
Kann nicht gehen
Kann's nicht zeigen
Du wirst's nicht verstehen.

Doch ich will so sehr gehen
Und ich will so sehr bleiben
Doch zwischendrin bleib ich stehn
Warum muss ich dies nur erleiden?

Was soll ich tun?
Wo soll ich hin?
Ich weiß nicht nun,
Solang ich nicht glücklich bin.
M
veröffentlicht am 18. November 2018
11

Gesammelte Lyrik

Tanz der Flocken
Flocken, die vom Himmel fallen
Ihr Tanz, so froh und schnell
Lautlos zu Boden hallen
Liegen da, wie Sterne so hell.

An diesem Tag, ein kalter Wind
Zog durch das Land umher
Die Bö‘ wird immer stärker
Die Flocken werden mehr.

So himmlisch, auch verlockend
Winter zeigt sein schönstes Kleid
Oh, nicht enden, Tanz der Flocken
Traumhaft ist die Winterzeit
M a r i e
veröffentlicht am 12. November 2022
5

Gesammelte Lyrik

Mutter
an melancholischen Tagen
nehme ich ein Bilde von dir
gehe hinein
lege mich
zu dir
schmiege mich
an dich
lasse mich
umarmen und liebkosen
wie ein Kind
ohne Worte, Gesten
bald erfüllt
von schwerer Wärme
und unseren Herzschlägen
die sich langsam synchronisieren
M.L.
veröffentlicht am 29. Dezember 2015
9

Gesammelte Lyrik

Wozu?
Traurige Zeilen,
die du da liest.
Unzählige Meilen,
die du besiegst.

Wozu?

Du tust dir weh,
von ganz allein.
Wenn dein Kopf sagt „Geh!“,
ruft dein Herz „Nein!“

Wozu?

Du bist eine farblose Hülle,
umgeben von leeren Gedanken,
in traumhafter Idylle,
doch du setzt dir Schranken.

Wozu?

Bei dir sieht man niemals eine Träne,
denn Mitleid willst du nicht,
diese kleinen Wassertropfen verhindern deine Pläne,
deshalb hast du sie nie im Gesicht.

Wozu?

Du sagst es immer wieder:
Einsamkeit ist die schönste Zeit,
doch du bist auch nur ein guter Schauspieler,
dessen Kummer viel zu weit.

Wozu?

Wach endlich auf,
geh weg von dieser schwarz-weißen Welt,
tritt ein in’s Leben und nimm‘ das Risiko in Kauf!
Da draußen wartet alles, unter’m blauen Himmelszelt!

Aber, wozu?
Magdalena Wank
veröffentlicht am 8. Oktober 2017
12

Gesammelte Lyrik

Ergänzung
Alles trist und grau,
doch du stichst grell hervor,
zu einer neuen Welt bist du das Tor.
Du bist zart, alles andere rau.

Jedoch hast auch du deine Zacken,
weiche Hülle, steinharter Kern,
innen ein Meteroit, außen ein Stern.
Doch hat nicht jeder seine Macken?

Wir beide sind die Teile,
das Leben unser Puzzle-Spiel,
es zusammen zu setzen unser Ziel.
Das dauert aber eine Weile ...

Bis man dich zum Schmelzen bringt,
verliert man seine Kraft,
doch am Ende wird man nicht bestraft,
wenn man in dein Herz eindringt.
Magdalena Wank
veröffentlicht am 3. Januar 2018
18

Gesammelte Lyrik

Schutzengel
Ein Schutzengel möge dich beschützen,
wohin du auch gehst.
Er wird dich stützen,
wo immer du gerade stehst.

Was du auch tust,
du bist niemals allein.
Ob du wach bist, oder ruhst,
dein Engel wird immer bei dir sein.
Magdalena Wank
veröffentlicht am 3. Januar 2018
13

Gesammelte Lyrik

Eigene Welt
Gefangen in der eigenen Welt,
aus Traum und Fantasie.
In der ich bin der einzige Held,
geh stolzen Schritts, voll Energie.
Das Wagnis geht kein Fremder ein,
mich hier einmal zu suchen.
Denn ich allein bin Herrscher hier,
werd keinen anderen brauchen.
Doch wandelt sich das Angesicht,
mein Geist wird schwach, das Außen licht.
Nun such ich euch, doch finde nichts.
Mein Platz ist hier, im Dämmerlicht.
Maira
veröffentlicht am 5. Mai 2012
32

Gesammelte Lyrik

Himmelstore
Wir springen hin und her, ohne auf unsere Füße zu schauen.
Der Boden kaum spürbar, schwerelos zwischen den Weiten des Himmels.
Soll ich am Boden bleiben? Meine Finger in die Erde graben, festhalten?
Vielleicht öffnet sich der Himmel ein Stück
gibt den Weg frei auf die Sonne.

Bis der Himmel kommt, warten wir.
Andere laufen, andere bleiben still stehen und schauen hinauf
und trotzdem kommen wir nicht näher
wir sehen nur Gesichter, keine Seelen.
Warten darauf, dass unser Schöpfer sie uns offenbart.
Malena
veröffentlicht am 8. November 2016
6

Gesammelte Lyrik

Du bist der...
Du bist der, bei dem ich mich immer geborgen fühle
Du bist der, der mich zum Lachen bringt,
Obwohl es mir nicht sonderlich gut geht,
Du bist der, der meine Welt,
Nur mit einem Kuss zu Leuchten bringt,
Du bist der der mein Leben perfekt machte
Du bist der eine,
Du bist der, den ich immer lieben werde!!!
malin s.
veröffentlicht am 5. September 2014
9

Gesammelte Lyrik

Corona
Die Läden sollen endlich schliessen -
wir wollen die Corona Zeit geniessen
Manfred Maskenfreund
veröffentlicht am 6. Januar 2021
1

Gesammelte Lyrik

Schuld
Lebt doch jeder für sich allein,
behauptet, sein Leben wär rein.
Doch es kann nicht sein,
dass ein Mensch, so klein

durch alles lauft,
und niemals rauft.
Nichts Schlechtes kauft.
Niemanden anders tauft,

Als er es gewollt hätte.
Doch es ist so, Schuld ist eine Kette,
lässt nicht locker, wie eine Klette.
Hängt schwer an uns, und ich wette,

sich loszureißen hat doch keinen Sinn.
Denn das macht es aus was ich bin.

Wir alle sind schuldig,
und warten geduldig,
auf das Urteil des Vollkommenen.
Manuel
veröffentlicht am 20. März 2014
12

Gesammelte Lyrik

Gedanken
Wir sind was wir sind, nur sind wir auch immer das was wir sein wollen? Zu jenen Situationen, waren wir das was wir sein wollten, bei den Reaktionen die wir von uns ließen? Ob man fröhlich war und drüber lachten, und man wünschte sich jetz das man zu dem Zeitpunkt lieber schlecht gelaunt gewesen wäre mit Tränen in den Augen. Jede Situation und die darauf folgende Reaktion bestimmt unser Leben...
Marcus
veröffentlicht am 5. März 2012
17

Gesammelte Lyrik

Schau hin!
Siehst du das, da ist etwas, es ist dunkel und schwarz.
Es ist mein Herz, und das ist leider kein Scherz!
Die Dunkelheit, sie lässt mich kalt,
doch du wirst in ihr alt.
Siehst du das, da ist etwas, es ist mein Herz
und es ist dunkler als jeder Schmerz!
Wenn du von uns gehst, bleib ich hier, denn ich lebe hier.
Marcus
veröffentlicht am 5. März 2012
15

Gesammelte Lyrik

Naturvolkerotik
Deine innere Uhr blutet Zyklen mond-um
Wird eng für das Korn in der Stundenglasenge

Wälder von weltschönstem Schlagschattenspiel
Wasser auf Wässern. Brunnenbrüst behockend

Dein Süden Savannenbrand. Schwelend schwellend
Mein Norden Pfahlbautensumpf gestampft

Zitrusfleckbefieberung. Orangenschmeckgeschluchz
Artischockenschmachtschlenker. Farbenspritzbewurf

Zitronenfaltertröpfchenrunterzitt-ahh!-Gewitter
Geschwirr zwischen Mös und moostaubehost
Marcus Soike
veröffentlicht am 20. Juni 2016
9

Gesammelte Lyrik

Sinn
Meine Augen schließen sich
Einmal kurz und dann für immer
Alles Licht wird zu Dunkelheit
Wir sind niemals für das Nichts bereit

Unsere Gedanken werden zu weit entfernten
Erinnerungen
Unsere Erlebnisse zu sinnlosen
Ansammlungen
In einen verstaubten Ordner

Keiner weiß warum wir leben
Keiner weiß den wirklichen Sinn
des Lebens
Und alle suchen ihn vergebens
Mareike.poems
veröffentlicht am 19. November 2016
9

Gesammelte Lyrik

Zwei Seelen
Zwei Seelen sich treffen,
mit uraltem Wissen.

Fortan sie beschreiten,
gemeinsam den Weg.

Der oftmals gepflastert,
noch öfter bewachsen.

Bewachsen mit Gras
und Blumen am Rand
vom Tau noch nass.

Auch wenn ihre Schritte
nicht immer im Gleichklang,
so sind sie verbunden,
mit silbrigen Band.

Und wenn ihre Wege
dereinst sich trennen,

Eines wird bleiben,
ein Band aus Silbergeflecht.
Mari
veröffentlicht am 13. Dezember 2012
16

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Die Welt
Die Welt ist groß
dein Leben aber zu Kurz ,
wo willst du hin,
denn dein Leben ist im Herz drin.
Mariam Muhsin Majan
veröffentlicht am 16. Oktober 2018
7

Gesammelte Lyrik

Gespräche mit dem Mond
Eingehült im Sternengalnz der Nacht,
Stehe ich auf meinem Balkon,
mit dem Mond der über mich wacht.
Wir lachen und wir trinken Wein,
Baden uns in seinem Schein.

Er erzählt mir von der Sonne gern,
Er sagt, er mag sie sehr, doch sie sei ihm so fern.
Er vermisse sie, doch versprochen habe er sich der Nacht,
Ich sehe wie er versteckt etwas traurig lacht.
Und sie sich schließlich dem Tag,
doch das ändere nichts daran dass er sie sehr mag
Marie Harnisch
veröffentlicht am 16. Dezember 2013
10

Gesammelte Lyrik

Die dunkle Jahreszeit
Gehörst du auch zu jenen solchen,
die gedanklich sich erdolchen,
über eine Klippe stürzen,
gar mit Senf das Essen würzen?

In der dunklen Jahreszeit
ist die Psyche oft bereit,
solcher Stimmung nachzuhängen,
ihren Träger zu bedrängen.
Marie1967
veröffentlicht am 12. Januar 2012
20

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