Gesammelte Lyrik
Blumen im Wind
Blumen im WindHannelore K.
Lachendes Kind
Fische im See
Die Liebe tut weh
Verlorener Tag
Wenn niemand Dich mag
Ein Lächeln bringt Glück
Und die Liebe zurück
Blumen im WindHannelore K.
Lachendes Kind
Fische im See
Die Liebe tut weh
Verlorener Tag
Wenn niemand Dich mag
Ein Lächeln bringt Glück
Und die Liebe zurück
Das leise Lied der LiebeHannelore K.
Nun ist es verklungen
Das laute Lied der Lüge
Es wurde oft gesungen
Das wahre Lied der Freundschaft
Uns wird es nicht erklingen
Das falsche Lied des Hasses
Ich werde es nicht singen
Es liegt keine Furcht im muntren Lebenhansen.eastside
Wo sich innerste Geister neu erheben
Da ist kein Platz für die Vernunft
Für Gefühl bei Beginn und Ankunft
Wenn sich ein langer Hang wieder beebnet
Und sich Schwermut durch Klarheit segnet
Denn die Zeit macht die Sehnsucht so alt:
Wenn, schon aus Träumen,
Ein Gefühl wiedererhallt
Das schwarze Wasser früh am TageHarald Lorre
macht müde Geister leise munter
Der Traum der Nacht geht langsam unter,
ist nur noch schemenhaft und vage
Dann zischt und dampft laut die Maschine,
als ob sie aus der Hölle käme
Sogleich ich diese Bestie zähme,
indem ich ihren Knopf bediene
Jetzt schweigt sie still und schläft gar fest
Ich nehm die Kanne vom Podest
und schenke mir großzügig ein
Doch schmeckt zu bitter das Gebräu,
lass ich es nicht naturgetreu
und tu noch Milch und Zucker rein
Des Menschen liebster Traum,HardRain
ersehnt, erhofft, erfüllt sich kaum.
aufgewacht und nur geträumt,
nie gelebt und nur versäumt,
zu leben diesen einen Traum,
vom grossen Glück des Menschen liebster Traum.
Geduld ist eine Tugend,Harry
nur selten in der Jugend.
Auf meinem rechten SitzHarry
sitzt mein Nachbar mit dem Witz.
Er erzählt ihn mir so schnell,
schneller spricht nur Isabell.
Kälte überallHarry
Winter hier
Schnee im Hühnerstall
Will ein Bier
Sonne fort
Eis am Bein
Brauch sofort
Zwei Glühwein
Das Herz ist neugeboren,Harry
der Schlag von dumpfer Schwere.
Von Liebe, Hass bleibt Leere,
man nennt es selten Ehre.
Gib mir Friedeharry f. haller
gib mir Licht
im Aufbruch wie im Stillen
und Deine Haut
die Wolken bricht
und auf und wider Willen
verzeih! – auch bis ins letzte Jahr
ob's gold ob's silbern ist
ein Schrei, ein Bruch, ein Aufgebahrn
der Astern und Platanen
und des Frühlings letzte frist
LegendärHazebuster
ihr wollt ott in meiner Gegend klären?
mache euch das Leben schwer
mit nem Säbelschwert
werd ich euch die Mägen leeren
ihr seid nichtmal die Rede wert
also geht mal mit Besen kehren
pfleg dich mehr
es geht nicht mehr ekliger
du bist ein Vogel mit Schuppen
ein fliegendes Reptil
lieb es zu verdienen
das Verdiente dann verspielen
fair spielen?
das Gibt es nicht hier
An manchen Tagen, kann ich nicht klagen, aber an den anderen, da muss ich sagen, den ganzen Rotz, von dem ich fast kotz, kann ich langsam nicht mehr ertragen. Das Thema World Wide Web, also ich mein Internet, ist zum überdimensionalen Hotspot des Mainstreams konvertiert, total irritiert, hab ich nicht kapiert, bin frustriert, schockiert und desillusioniert. Scheinbar etabliert, funktioniert das Leben nur moderiert wenn es im Internet passiert. Jeder twittert was er widdert, Youtubed in seinem Kanal alles total banal, an einem Stück ohne Ende nonstop biste hip trägst du Highheels oder flipflop, hast'n großen oder'n kleinen - Kopp, wie war der Stuhlgang, was geht ab, Mann!? Selfiemanie in Akribie, überall in allen Lagen, soviel Irrsinn, nicht zu ertragen. An manchen Tagen will ich bloß fragen, wie dämlich ist die Welt eigentlich. Auf Elite Partner sucht man sich bis man sich findet, auf Tinder daten schon Kinder und Chatroulette ist die reinste Wichsparade, keine Gnade. Oh du armer Augustin alles ist - schiss.Heho Tyrannosarurus
Früher war das alles richtig,Heidemarie Jaskusch
Doch mit den Jahren ist mir anderes wichtig,
Heute weiß ich, es kommt nicht darauf an,
Was hängt grandioses am Bäumchen dran.
Hirsch nur die Tore Sch nur die Ruhe des Kater Tier ist ein echter Kavalier Rock getreulich vor dem Garten meine Heimkehr zu erwarten schnurrt wo ich auch geh und steh weil ich Katzen Deutsch Versteh Schwänzchen wedeln heißt Hurra Buckel kümmern aber na und was heißt der Fi das lass ich mir nicht gefallen Schnur der Karte dann ist's gut knuddel das bedeutet WutHeike Rosenberg
Die BäumeHein. Z
Oh welche
PRACHT
Sacht ging ich zur Nacht
Legte mich in deine Arme
Meine Dame
Und über uns die Sterne hell wie wunderbar verging so schnell, die Baumwipfel tanzten und wir schliefen ein. Oh wie war das schoen mit dir allein zu sein,
Meine auserwählte Perle herrlich als ich über dein Haar Strich als das Messer dir ins Herz stich, da war es vorbei mit uns zwei, du gingst dahin und ich stand dabei. Wie du mich angesehen hast, ja daran werde ich immer denken meine Liebe, dein Blick klar wie die himmlische Nacht, was hast du nur mit mir gemacht, dass ich dich einfach umgebracht!? Ich widme dir nun diese Zeilen, um dir mitzuteilen, alles kann lyrisch romantisch erscheinen und so ist selbst ein Mord ein lyrische Fest, oh welch Quell, sind mir, meine Beste, deine sterblichen Überreste.Auf immer und ewig und nimmer mehr wieder, sollen das meine letzten Worte sein, von mir für dich mein Engelein. In Liebe dein
Bin ich verwandt mit diesen Affen??Helmut Übelmesser
Das fragt Klein-Bruno sich.
Ich kann doch nicht so komisch gaffen,
hab im Gesicht nicht Haare, schauerlich.?
Der Vati doch, er trägt behaaret das Gesicht.
Ob er verwandt ist mit dem Pavian?
Ob ich ihn frage, keck und schlicht?
Vielleicht stammt er vom Höhlenmenschen Rulaman??
Ob Rulaman, ob Pavian,
ich Bruno, komme nicht aus diesem Zoo.
Ich bin ein Junge, bin ein Mann
Und mag den Vati trotzdem so.?
Du,Henning Falkenbach geb. 1941
siehst Du den,
ja,den dort ,
der sich mühsam über die Straße schleppt ?
Du fragtest, warum er nur ein Bein hat ?
Nein, nein, er wurde nicht so geboren,
e r hat sein Bein im Krieg verloren,
in der Hölle von Stalingrad,
in welche er marschieren mußte
und in der er schießen mußte.
Und fragst Du ihn,
ob sie widerkommen soll, diese Hölle,
wird er sagen,
nein,
er wird schrei`n:
nie wieder Krieg !
Feder, Tinte und Papier,herminchen
ja das wünsch' ich mir!
Gute Laune und viel Zeit,
lege mir bitte auch bereit!
Zum Schluss bitte noch Kreativität,
am Besten von früh bis spät!
Damit ist es auch genug,
sonst mache ich noch zu viel Unfug!
Er hat begehrt doch nie geliebtHerr Weißnix
Hat geträumt doch nie gelebt
Er hat gespielt doch nur verloren
Hat gehofft und auf sein Glück geschworen
So lebt er fort, Tag ein, Tag aus
Das Ungewisse stets voraus
Mit keinem klarem Ziel vor Augen
Doch fragend: was könnt ich nur taugen?
Und doch...herr-snyder
Geschichten schreiben Ewigkeiten
und sollen uns noch ewig leiten,
in ferne Welten, ferne Zeiten,
in die unendlich großen Weiten.
Und doch…
Das Leben bleibt in Einbahnstraßen.
Erst leben wir das Sein, dann rasen
wir durch das Leben, ohne irgendwann zu sein.
„Wir geben unser bestes“ dann und wann zum Schein.
Und doch…
erlauben wir uns, jeden Tag zu träumen
von weiten Wiesen, Feldern, großen Bäumen,
die morgen gänzlich schon verschwinden werden.
Wir bauen uns die Höllen auf und in den Erden.
Und doch…
verbleiben wir blind und taub immerfort im Leben
und sprechen nun auch unser letztes Wort im Streben.
Der jüngste Morgen zeigt sich noch in seinen Farben.
Wir sterben bald darauf an unsren kleinsten Narben.
Der Gedanke, dass du bei jemand anderen liegst zerreißt mich in tausend Stücke...Hey...
Dass er dich küssen und deine Hand halten darf!
Du liegst mit ihm zusammen im Bett.
Und ich lieg' mit ner Flasche Schnaps im Straßengraben.
Den Weg nach Hause find' ich nicht mehr,
denn Du warst mein zu Hause,
meine Welt und mein Paradies.
Was bringt es in der Wohnung zu sitzen, wenn Du nicht bei mir bist?
Was bringt es zu heizen, wenn Du nicht frierst?
Was bringt es zu schlafen, wenn Du nicht müde bist?
Was bringt es zu leben, wenn du nicht der Sinn bist?
Nur Wir zusammen waren eins.
Dein sein ist Liebe, dein sein ist HerzHolger Freund
ist Freude und manchmal auch Schmerz
Dein sein ist Sehen, was andre nicht seh'n
sind Farben und machmal auch geh'n
Dein sein sind Rosen, die bunten Blumen im Gras
sind Wälder und manchmal Scherben aus Glas
Dein sein ist Tiefe, ein Spüren ein Sehnen
ist Himmel und manchmal auch Tränen
Dein sein sind Träume, am hellen Tage gemacht
ist Schweben und manchmal Angst in finsterer Nacht
Liebe zwischen Boden und SeilHolger Freund
niemals ganz, immer zum Teil
fast ständig einsam, selten gemeinsam
kommst und gehst wie's gerade passt
bist immer Besucher, immer nur Gast
halbes Herz, ganzer Schmerz
wäre ich ein Kämpfer, ich kämpfte für dichHolger Freund
wäre ich ein Tänzer, ich tanzte für dich
wäre ich ein Maler, ich malte für dich
wäre ich ein Sänger, ich sänge für dich
wäre ich ein Musiker, ich musizierte für dich
wäre ich ein Sieger, ich siegte für dich
wäre ich ein Zauberer, ich zauberte für dich
doch ich bins nicht und wär doch gern alles für Dich
aber du bist das alles und auch alles für mich
Wenn der KOPF sich zerbrichtHörbi
schweißgebadet beide ACHSELN
der Körper zu uns spricht weil
Dinge über den KOPF wachsen
aus dem BAUCH heraus entscheiden
die Dinge selbst in die HAND nehmen
KNÖCHELtief ins Leben stürzen
HALS über KOPF das Jetzt würzen
barFUß auf zum NABEL der Welt
mit einer HANDvoll Mut nur das zählt
der Körper als POet
AchillesVerse seine Sprache
der POeSie ein OHR leihen
sprachs los wirds gedeihen
Die Henne legt ein Ei,Hühnerschreck :-
da ist ja nix dabei.
Wer war zuerst dabei?
Die Henne oder Ei?
Das bleibt die Teufelei!
Wenn Du die stille nicht erträgstI.L.
Weil die Gedanken lauter sprechen
Wenn Einsamkeit als Decke liegt
Schwer.. dein Körper zu bedenken
Wenn liebe die zum leben brauchst
Nicht kommt… erfrieren die Gefühle
Und deine Tränen fliesen nicht
Sie bleiben auf der Wangen stehen.
Weltoffen, auf verbesserungen hoffen,I8asunbeam
von Angst getroffen und mit Desperados vollgesoffen.
Ich wird von Schuldgefühlen übertroffen, lass meine Wunden halboffen, ja,
hier bist du unverschlossen eingetroffen.
Jetzt wird unbetroffen mitgesoffen und der Zusatz? Zusatzstoffe,
da bleib ich mal ergebnissoffen und tanz blutversoffen weiter.
Überall sind MenschenIaMcHrIsSi
Sie unterhalten sich
amüsieren sich
oder tun zumindest so
Ich nicht
Ich spiele niemandem etwas vor
Ich stehe allein
Ich passe nicht dazu
Wie ein blutrotes Blatt im Schnee
Überall reden MenschenIaMcHrIsSi
Ich höre es kaum
Sie reden mit mir
Es berührt mich nicht
Ich lebe in einer Blase
Nichts kommt an mich ran
Du willst zu mir
Du bist der Erste
Seit Ewigkeiten
Der es versucht
Aber die Wände
Der Blase
Sind zu hart geworden
Du läufst dagegen
Immer wieder
Und erreichst mich doch nicht
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