Gesammelte Lyrik
Träume
So manch schöner TraumPaul Reeps
verweht im Wind,
doch die Erinnerungen
verschwinden geschwind.
Nur kurze Zeit später
ein neuer Traum beginnt,
es entstehen wundersame Träume,
mein liebes Kind.
So manch schöner TraumPaul Reeps
verweht im Wind,
doch die Erinnerungen
verschwinden geschwind.
Nur kurze Zeit später
ein neuer Traum beginnt,
es entstehen wundersame Träume,
mein liebes Kind.
Ich habe einen wunderschönen Winter erlebtPaul Reeps
und an dieser Faszination mit Blicken geklebt.
Der traumhafte Blick auf die verschneiten Wege,
war für meine Seele eine wohltuende Pflege.
Der schneebedeckte Wald gab mir sehr viel,
eine Pferdeschlittenfahrt brachte mich ans Ziel.
In der märchenhaften Natur eine Pause machen,
mit den Augen auf Bündelung der Kräfte wachen.
Dieser besondere Jahresabschnitt war wunderschön
die verschneite Winterlandschaft, war sehr schön.
Die klare und trockene Winterluft gibt viel Kraft,
das ist gut so, in der verschneiten Winterlandschaft.
Die beispiellose Stille im Winter, war Erholung pur,
die schöne Freiheit brachte mich wieder in die Spur.
Der Schnee im Winter ist in den Bergen wundervoll,
hier herrscht eine totale Stille und es ist sehr friedvoll.
In unserer Welt zählen Alte und Kinder nicht mehr,Paul Reeps
denn diese behindern ständig den Autoverkehr.
Diese Fußgänger können schließlich warten,
denn Autos haben es sehr eilig bei ihren Fahrten.
Sehr viele Autofahrer sind sehr rücksichtslos,
die Menschen am Straßenrand sind fassungslos.
Regeln zählen nicht für mich, wird hier gedacht
und beim Fahren durch Fußgängerzonen gelacht.
Sie denken, mein Auto ist nicht zu übersehen,
die brauchen doch einfach nur zur Seite gehen.
Sie fahren mit heulenden Motor durch die Stadt,
wer da nicht wegkommt, ist dann eventuell platt.
Sie parken auf Gehwegen und stehen im Verbot,
dieses egoistische Verhalten kennt kein Gebot.
Hier denken sie, wem stört das eigentlich schon,
bevor sie entdeckt, sind diese auf und davon.
Es gibt schon zu viele tote Kinder im Autoverkehr
und auch die Verletzungen der Alten stört hier sehr.
Achtsamkeit sollte auf den Straßen wichtig sein,
für die Menschen ist dort das Risiko dann auch klein.
Menschen sollten mit den Tieren lebenPaul Reeps
und diesen steht's Lebensräume geben.
An die vielen Wildtiere ist hier zu denken
und ihnen natürliche Nahrung schenken.
Ein schöner verwilderter Blütengarten,
ist ideal für die Vielfalt der Insektenarten.
Die Bienen, Wespen und die Hummel
erzeugen Gefühle beim Gartenbummel.
Die schöne Amsel und viele Meisen,
kommen angeflogen, um zu speisen.
Auch das schöne kleine Rotkehlchen,
war hier sehr oft, um herumzustrolchen.
Unsere Obhut ist sehr lebenswichtig
und für die Artenvielfalt einfach richtig.
Der kleine Igel wird sich oft verstecken,
im Laubhaufen oder unter dichten Hecken.
Für viele Tiere ein schönes Holzhaus,
dort wollen diese dann nicht mehr raus.
Auch ein geschütztes Winterquartier,
mit einer Futterstelle wünschen sie hier.
Hier können unsere Vögel ungestört sein,
weil das Vogelhaus gehört ihnen ganz allein.
Auch andere werden sich nicht verstecken
und nach dem Fettfutter genüsslich strecken.
Schöne LandschaftsbilderPaul Reeps
sind zu nun sehen,
diese Färbung der Natur
sollte nie vergehen.
Die Blätter im Laubwald
leuchten wunderbar,
bei dieser Färbung
erscheint vieles sehr bizarr.
Die eigenen Hände vor das Gesicht geschlagen,Paul Reeps
was für ein Grund vorliegt, will man nicht sagen.
Das Leben ist sehr oft nicht mehr lebenswert,
denn es gibt Kritik und man wird sehr oft belehrt.
Wenn man hier möchte etwas argumentieren,
dann gibt es Andere, die das Gesagte korrigieren.
Es soll immer alles falsch und nicht richtig sein,
man geht in sein Zimmer und überlegt dort allein.
Wer Abstand bewahrt, geht sicherlich ein falschen Weg,
doch wird man ihn gehen, weil fast nichts mehr geht.
Die eigene Lebenswelt ist nicht mehr, wie vorher,
vieles hat sich verändert und ist anders als bisher.
Fürs weitere Leben muss man neue Wege finden,
dabei sich aber nicht an Früheres weiterhin binden.
Es kann dann wieder frischen Lebensmut geben,
dieser ist dann festzuhalten fürs neue Leben.
Es geht im Leben nicht immer, alles nur glatt,
manchmal ist es dunkel und man ist Schachmatt.
Im schönen GartenPaul Reeps
gibts eine kleine Ecke
dort ganz versteckt
eine blühende Rosenhecke.
Der Duft der Blumen
ist wohltuend schön
und dieser herrliche Anblick
ist wunderschön.
Im Kurpark hatte ich mich sehr oft aufgehalten,Paul Reeps
denn dort versuchte ich, ein wenig abzuschalten.
Die Sonne stand am Himmel und gab mir Wärme,
dieses zu spüren, hat jeder Mensch sehr gerne.
Auf einer kleinen Bank, am schönen kleinen Teich,
ließ ich mich nieder und begann zu träumen so gleich.
Ich schloss die Augen, hörte die Geräusche der Natur,
dass zu vernehmen bringt Glücksgefühle, im Park pur.
Im Schilf am Uferrand, gab es vieles zu entdecken,
ich sah Libellen und viele Frösche an allen Ecken.
Im Wasser konnte ich auch sehr viele Fische sehen,
ich bin lange geblieben, wollte gar nicht mehr gehen.
Die große Ruhe am Teich, war einfach wunderbar,
die Seerosen leuchteten, im Licht sehr sonderbar.
Ein kleiner Wasserfall, war fürs Abschalten gedacht
und das haben die Menschen, dann auch gemacht.
Im großen Kurpark, bei schönsten Sonnenschein,
sind die Menschen dort auch niemals ganz allein.
Diese schöne Natur hat uns Menschen viel zu geben
und dann wird vieles leichter in unserem Leben.
Allein am StrandPaul Reeps
mit dem Blick aufs Meer,
soviel Idylle gibt es
kaum noch mehr.
Der Alltag
mit den vielen Sorgen,
der bleibt hier
am Meer verborgen.
Ein bisschen LachenPaul Reeps
sollte wir niemals vergessen,
sonst wird man zu oft
von der Traurigkeit besessen.
Er war sehr verletzt und angeschlagen,Paul Reeps
was passierte, wollte er nicht mehr sagen.
Was er in dieser Zeit dann leider fühlte,
war ein Geständnis, was andere aufwühlte.
Alles war für ihn nicht mehr wiederzuerkennen,
weil viele taten plötzlich, böse Worte nennen.
Er sah ein Spiegelbild, was er nicht kannte,
zu seiner Aussage, er sich weiter bekannte.
Stimmen vieler Freunde waren verschwunden,
haben sich beim Zusammenkommen gewunden.
Er war oft viele tausend Meilen weggelaufen,
die entstandene Last ließ ihn nie verschnaufen.
Manche Nacht konnte er innere Stimmen hören,
konnte somit nicht schlafen, die waren am Stören.
Oft ging er nachts einige Straßen alleine entlang,
er wiederholte dieses bei Problemen tagelang.
Kein Freund wird ihn in der Zukunft grüßen,
für`s körperliche Problem soll er nun büßen.
Es gab nun nur ihn und seinen lieben Freund,
von dieser Liebe hatten beide immer geträumt.
Einst legte der Clown,Paul Reeps
seine Maske nieder,
nun wurde sein Leben,
leider sehr bieder.
Sein Leben tat sich
ganz neu gestalten,
nichts war nun mehr so,
wie in seinem Alten.
Die blinzelnden Augen
und sein großer Mund,
das war für das Lachen,
immer sehr gesund.
Seine Possen brachten uns,
immer zum Lachen,
ein Clown sollte deshalb,
steht‘s weiter machen.
Für Neues solltePaul Reeps
Begeisterung gezeigt werden,
dadurch entstehen tolle Dinge,
die bereichern dich auf Erden.
Mit Schwung und Elan,
die neuen Dinge kennenlernen
und sich öfters einmal
vom alten Kram entfernen.
Im Blues liegenPaul Reeps
viele schöne Töne,
es gibt Melodien,
ganz wunderschöne.
Die Lieder klagen
von viel Leid und Problemen,
diese Inhalte sollten wir
nicht zu leicht nehmen.
Den Rhythmus sollte
jeder immer genießen,
dann kann die Zuversicht
erneut in uns sprießen.
Die Töne prägen sich
sehr tief in die Seele ein,
durch das Lied bist Du
im Blues nicht mehr allein.
Auf der Erde gibt es viele Menschen,Paul Reeps
die sich unterscheiden.
Es kommt leider immer wieder vor,
dass manche den Kontakt meiden.
Es gibt viele Menschengruppen,
die andere nicht akzeptieren.
Die Betroffenen schütteln den Kopf,
weil sie das nicht kapieren.
Muss so etwas in der heutigen Zeit
immer noch sein?
Frohsinn,Paul Reeps
das ist ein Zauberwort
und damit fliegen
dunkle Gedanken
recht schnell fort.
.
Ein Lächeln
in dein Gesicht
wird Schönes bewirken
und viele werden
dich freudig anblicken.
Weiß jemand,Paul Reeps
wofür wir in dieser bunten Welt leben?
Wird es hier auch Ruhe
und eine Zufriedenheit geben?
Können wir hier
eine ruhige Friedsamkeit vorfinden?
Oder müssen wir hier
alles erst noch neu erfinden?
Weiß jemand,
wonach wir hier ständig suchen?
Wann können wir dabei
auch Erfolge verbuchen?
Wer kann uns sagen,
wie es hier weitergeht?
Oder ist es zum Suchen
nicht schon zu spät?
Eine natürliche Landschaft,Paul Reeps
die zeigte sich mir,
manche schimmernde Gebilde
waren eine große Zier.
Akzente von einer Idylle
gab es hier zu sehen
elegant und edel,
so etwas sollte nie vergehen.
Das Gewässer
glänzte herrlich im Sonnenlicht,
eine Wahrnehmung entstand,
wovon jeder spricht.
Eine kleine Brücke
führte über den kleinen Fluss
und Naturgeister entstanden,
was für ein Genuss.
Ein schöner verwilderter Blütengarten,Paul Reeps
ist ideal für die Vielfalt der Insektenarten.
Die Bienen, Wespen und die Hummel
erzeugen Gefühle beim Gartenbummel.
Die schöne Amsel und viele Meisen,
kommen angeflogen, um zu speisen.
Auch das schöne kleine Rotkehlchen,
war hier sehr oft, um herumzustrolchen.
Der Blick geht durchs FensterPaul Reeps
zum gigantischen Himmel empor,
diese Sicht aus meinem Bett
kannte ich noch nicht zuvor.
Ich konnte von hier unten
die Mondsichel erkennen
und konnte dabei spontan
die Sternenbilder benennen.
Menschen sollten im LebenPaul Reeps
immer lebenslustig sein,
auch wenn es Zeiten
voller Traurigkeit gibt.
Mit ein wenig Fröhlichkeit
und großen Optimismus
kommt man aus dem Tief
recht schneller heraus.
Der Tag bringt uns viel Helligkeit,Paul Reeps
wir werden es mit Freude genießen.
Es gibt Momente voller Freiheit,
die Lebenskraft beginnt zu fließen.
Es ging aus Tschad ein ElefantPaule
zur Brautschau nach Schweden,
wo er ne hübsche Eule fand.
Erst wollten sie nur reden,
doch dann traf sie des Amors Pfeil.
Die beiden wurden richtig geil
und ene, mene, miste,
schon warn sie in der Kiste.
Das Resultat war dann benannt
nach ihnen beiden: EUlefant?.
Und jetzt entscheidet Brüssel,
wie lang sein darf sein Rüssel
Trink das Wasser der UnschuldPeddagog
iss das Brot der Tugend
atme die Luft der Weisheit
sieh die Größe der Vernunft
schmeck die Süße des Vertrauens
hör die Töne der Ewigkeit
riech den Duft des Lebens
fühl die Kraft der Liebe
weil Stunden, Tage und Jahre verrinnen
sei im Jetzt und Hier mit all deinen Sinnen
Ein Affe mastubierte in Kiel,penetrator3000
es gab für ihn nur ein großes Ziel.
Drum flog er zum Po,
dort bekam ers roh,
mit 'nem riesengroßen blauen Stiel.
Noch kein Geschenk?Peter Bunselmann
Ein guter Rat:
Verschenk
doch einfach Fleischsalat!
Ich brauch nicht viel zum glücklich sein -Peter Bunselmann
mir reicht: ich bin heut nicht allein.
Untergangen im Ozean des stillen Schweigens.Peter Kohlmaier
Der Sauerstoff der Liebe schimmerte an der Fassade des Meeres.
Gefesselt vom Sog, fernab das Licht. Ich durchblicke es nicht, kein Ton durchbricht die Mauer. Wünscht ich mir jetzt so den Donner herbei, doch tiefer als das dunkel, sitzt der Schmerz.
Ersticke an der Zeit, die dich zum Schweigen treibt!
Sie stand daPeter Pan
ganz allein
ganz klein
Sie stand einfach da
Und als sie mich sah,
stand die Welt still
für eine Sekunde
zur Mittagsstunde
und dann schrie sie schrill
sie war mir so nah
und doch so anders
ich sah sie
und erkannte mich
sie war ich
nur ich nicht sie
und da bekam ich Angst.
Nicht's scheint im Walde je zu klingen,pfroemmi
Wenn bloße Schritte sich von Moos umschlingen.
Wenn Nebel sich wird leise schmiegen,
Um jene die im Wind sich wiegen.
Nicht's scheint im Walde je zu klingen,
Wenn Sonnenstrahl'n durch's Dickicht dringen.
Wenn Tau entsteht im Morgenrot,
Des Raureif's Tot vom Tage droht.
Nicht's scheint im Walde je zu klingen,
Wenn Vögel noch im Traume singen.
Wenn meine Ohren achtsam lauschen,
Und hören nur das Blätterrauschen.
Nicht's scheint im Walde je zu klingen,
Wenn Helios Strahl'n mir Wärme bringen.
Wenn endlich nach so langer Nacht,
Mir sein Gesicht entgegen lacht.
Dann scheint im Walde je zu klingen,
Die Melodie von der Natur.
Die es so schafft wie keine nur,
Mein Herze lässt im Kreise springen.
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