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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Die Liebe, als Anfang der Zeit
Die Liebe ist der Anfang der Zeit.
Mit ihr fängt das Leben an.
Das ganze Leben besteht aus reiner Liebe,
die die Menschen so formt, wie sie sind.
Menschlich.
Man sagt, die Liebe befindet sich im Herzen
jedes Menschen.
Doch sie ist überall und umhüllt einen.
Sie macht den Mensch menschlich,
was sein Leben ausmacht.
Und da ist man wieder,
das Leben fängt mit der Liebe an.
Sie ist der Anfang der Zeit.
Anonym
veröffentlicht am 21. März 2015
14

Gesammelte Lyrik

Freundschaft
Das Leben kann schön sein, mit Liebe gefüllt,
solange, bis sich manch Dunkles enthüllt.
Es scheint nur noch bergab zu gehen,
doch es gibt Meschen, die immer zu dir stehen
und dir dann helfen. Das sind Freunde
Anonym
veröffentlicht am 31. Juli 2012
13

Gesammelte Lyrik

Wiederkehr
Ich schoss mir in den Hinterkopf, doch statt tot zu sein,
kehrte ich wieder als Geist, weiß und rein.
Seht ihr mich noch? Die Gedanken und Gefühle
wie fließender Nebel, doch eigentlich Blut,
verlassen meinen Schädel. Besser wär der Tod,
die Erinnerungen bleiben.
Anonym
veröffentlicht am 25. Januar 2013
16

Gesammelte Lyrik

Du und Ich
Jede Nacht träume ich von dir
Denn du gehörst einfach zu mir
Ich kann nicht loslassen
Und du kannst mein Herz nicht verlassen

Ich denke an dich
Jeden Tag
Und langsam so sehr das ich mich frag
Warum gerade du?

Was hast du getan
Nichts für mich
Gedacht hast du immer nur an dich

Ich habe mich bemüht in dein Herz zu gelangen
Doch du warst nur in meinem gefangen.
Anonym
veröffentlicht am 26. Januar 2013
23

Gesammelte Lyrik

Die Dattelpalme
Die Dattelpalme ist schon alt
Schon vor über 3000 Jahren bekannt
Zu finden ist sie in den Oasen
Doch auch in Wüsten und großen Vasen

Die Dattelpalme ist ein Symbol des Lebens
Hat für jeden ihre Blätter wehen
Sie sagen: Hier kannst du überleben!
Denn du bist von Wasser umgeben
Anonym
veröffentlicht am 23. März 2015
9

Gesammelte Lyrik

Freitag
Der Freitag, der Freitag, so düster am Morgen, zum Frühstück, zum Frühstück bringt er uns die Sorgen, doch zum Mittag vergaß ich die Sorgen von heute morgen, denn der Freitag, der Freitag, war heut und nicht morgen
Anonym
veröffentlicht am 15. Oktober 2015
10

Gesammelte Lyrik

Du Selbst
Etwas sich tief in deinen Innereien windet,
Es ist deine Seele, die dir langsam entschwindet.
Noch zappelt es ganz fürchterlich,
Um loszukommen, und schmerzliche Wunden in deinen Körper einsticht.
Hast sie immer verleugnet, in größere Schatten gestellt, deine Seele entfremdet, fühlt sich ungewollt. Also zeig dein wahres Ich bevor es zu spät, und denk dran: Keiner mag Dich, wenn du dich aufblähst.
Anonym
veröffentlicht am 3. August 2012
6

Gesammelte Lyrik

Seelenkonzert
Seelenkonzert!
Ein ach so fröhliches!
Was ein Krach einem durch die Ohren fährt!
Doch lautlos für die anderen,
denn die Freude randaliert nur im Inneren.
Anonym
veröffentlicht am 28. Januar 2013
12

Gesammelte Lyrik

Sich Verlieren
Verlorene Gedanken,
vom Gestern und vom Morgen.
Vermischten sich bevor sie sanken,
und ich, ich erinnere mich nicht.
Verschlossene Gefühle,
die offen mich quälen würden.
Doch bin ich so nicht nur ne Hülle,
aus Haut und Fleisch, den ganzen Bürden?
Mein Kopf ist voll, zum Bersten voll,
mit Fragen über Fragen. Was soll ich tun, was hab getan, verlier schon wieder den Faden.
Anonym
veröffentlicht am 5. Mai 2012
20

Gesammelte Lyrik

Kein witziger Witz
Die deutsche Dirne
im zünftig Kleid.
geflochtene Frisur über hoher Stirne,
was für eine hübsche Maid.

Die Deutsche Dogge
ist gar groß.
Frisst gern mal ne Socke,
ist auch gut als Jagdhund zu Ross.
Anonym
veröffentlicht am 5. Mai 2012
11

Gesammelte Lyrik

Frohes Neues
Neues Jahr, neues Glück,
ich will das schönste Stück.

Altes fort, alles weg,
bis auf einen Fleck.

Mir egal, marginal,
und so surreal.
Anonym
veröffentlicht am 1. Januar 2012
17

Gesammelte Lyrik

Schreiben
Warum suchen nach den Worten,
die zu rechten Zeit erscheinen.
Es heißt finden und nicht horten,
also lass das Suchen sein.

Schreiben kannst du, wenn du musst,
wenn alle Sinne vom Geistesblitz getroffen,
die Ideen nur so sprudeln und da ist kein Frust.
Dann kannst du auf Geniales hoffen.
Anonym
veröffentlicht am 5. Mai 2012
17

Gesammelte Lyrik

Liebelei
Wer bist du der du mich schneidest
mich umwirbst in tiefster Nacht?
der Rand der Scheibe prangt in weiter Fern
mag er ewig prangen ohne uns
dein Lidschlag kommt einem Lippenbekenntnis gleich
er verrät dich mein Alles
läst Rosen blühn im finstren Wald
kein technisch Gerät vermag deinen Wert zu ermessen
kein Edelstein könnt teurer sein
keine Meerestief reicht tiefer
der Herrgott trieb se
Anonym
veröffentlicht am 8. August 2012
10

Gesammelte Lyrik

Auf der Brücke
Ich steh auf der Brücke und spucke in den Kahn, damit meine Spucke Kahn fahren kann. Anschließend stecke ich mir den Daumen in den Mund. Das reimt sich zwar nicht, aber es dichtet -
Anonym
veröffentlicht am 26. Februar 2014
10

Gesammelte Lyrik

ES
Es mustert mich
aus dichtestem Dickicht,
mit klaffend Rachen, Augenhöhlen.
Ich kann nur starren und so schreien: Bitte, bitte friss mich nicht!

Doch da tritt heraus
mitten ins Licht,
der alte Penner mit der Gicht.
Hat gerade sein Geschäft verricht, geb ihm fünfzig Euro, das ist meine Pflicht!!!
Anonym
veröffentlicht am 5. Mai 2012
9

Gesammelte Lyrik

Joint
Er ist dein bester Freund
Es ist der Joint
Ich nehme ihn gerne in den Mund
Und saug ihn aus geschwund
Dies entspannt mich sehr
Ich denk ich wär am Meer
Dann kommt die Polizei
Doch bin so high
Ich komme hinter Gitter
Doch immer noch schmeck ich ihn sehr bitter
Ich hab ihn so geliebt
Und schreib jetzt dieses Lied

I love you Joint???
Anonym
veröffentlicht am 14. April 2016
26

Gesammelte Lyrik

Das Jetzt
Wo du herkamst,
Wohin du gehst,
Vollkommen unwichtig,
Frag dich lieber, wo du gerade stehst.
Anonym
veröffentlicht am 6. Mai 2012
8

Gesammelte Lyrik

Familie Freunde
Reise um die Welt in Gedanken glücklich und frei,
kannst du dir noch sicher sein das jemand an dich denkt daheim?!
Dann sei dir Gewiss du reisest nie allein.
Anonym
veröffentlicht am 2. März 2014
9

Gesammelte Lyrik

Unergründliches Leben
Ich analysiere jeden
und alles um mich herum,
scheine das Offensichtliche zu übersehen,
und fühle mich so dumm.
Was ist das für eine Welt,
in der mich nichts hält.
Ich versuche und versuche
hinter die Geheimnisse des Lebens zu kommen.
Doch ist die Wahrheit gar zu schrecklich?,
auf meinem Herzen lasten weiterhin die Tonnen.
Anonym
veröffentlicht am 4. Februar 2013
9

Gesammelte Lyrik

Wer bin ich?
Identität und Quantität,
zwei unvereinbar Worte?
Wirklich, das verneine ich,
tausend Gesichter in meiner Seele horte.

Wütend, traurig und verrückt,
wechselnd in sekundenschnelle.
Charakterlosigkeit ist ein Fakt,
sitze hier in einer Falle.
Anonym
veröffentlicht am 7. Mai 2012
10

Gesammelte Lyrik

Allein hinter Fassaden
So allein.
Keiner sieht mich.
Ich empfinde so viel Hass und dachte mein Herz bleibt einzigartig und rein.
Jeder fremde Blick ein Stich.
Ich vermute das Schlimmste hinter den Fassaden.
Sollte dieses Gedicht zu schlecht sein,
bin ich nicht darauf erpicht
Kritik zu hören...
Anonym
veröffentlicht am 4. Februar 2013
11

Gesammelte Lyrik

Suche nach der Seele
Atemlos, verzweifelt,
in fieberheißem Wahn.
Deine Gehirngänge erforschest,
ohne rechten Plan.
Doch was du suchst, das ist nicht hier,
die Seele ist im Herzen.
Und suchst du sie, als wär nichts da,
wird eben dieses schließlich wahr.
Anonym
veröffentlicht am 7. Mai 2012
7

Gesammelte Lyrik

Energiegehalt
Sirrende Spannung in der Luft,
große Verwirrung und Stress hervorruft.
Gedanken beeiflussen den Energiegehalt,
das glühende Band wird wohl reißen schon bald.
Anonym
veröffentlicht am 17. August 2012
7

Gesammelte Lyrik

Fremder
Fremder in den eigenen Reihen,
werde nie wirklich angenommen,
nie richtig ankommen.
Wie soll da Glück gedeihen?
Das Herz verkümmert in der Brust,
doch auch voller Emotionen.
Wohin nur mit dem Frust,
es würde mir doch eh keiner zuhören.
Anonym
veröffentlicht am 4. Februar 2013
8

Gesammelte Lyrik

Dunkelheit
Schwarze Schatten, umgekehrtes Licht.
Mir jede Nacht Besuch erstatten,
bin nicht drauf erpicht.
Und heute Nacht, die Dunkelheit schreit.
Hysterisch lacht, ich hab sie befreit.
Sie saugt mich auf, in unendlichen Raum.
Die Zeit, die stoppt, das ist kein Traum.
Sie spricht zu mir, nun schlaf für immer.
Deine Seele ist hier, dein Körper tot im Zimmer.
Anonym
veröffentlicht am 7. Mai 2012
27

Gesammelte Lyrik

Gedanken vom Ende
Der Wind, der wird zum Sturme,
ein Blätterregen fällt.
ich mich dagegen stemme,
gegen den Wind, die Zeit, die ganze Welt.
Der Herbst, der kam doch viel zu früh,
bald ist der Winter da.
Wird die Bäume zum Schlafen zwingen, der Tod, der ist schon viel zu nah.
Anonym
veröffentlicht am 8. Mai 2012
16

Gesammelte Lyrik

Verlangen nach Mehr
Frauen, die stets blind vertrauen,
an denen Männer Frust abbauen
wissen dass es falsch sein kann,
sich hinzugeben dem fremden Mann.
fühlen sich geliebt und auch geboren
doch wird es sie begehren noch morgen
die Liebe schwebt und weht geschiwnd
das Seelenblut sofort gerinnt
sie wieder erwachen aus Zeit und Raum
begreifen dass er endet dieser Traum
Anonym
veröffentlicht am 5. Februar 2013
6

Gesammelte Lyrik

Sommerfrühling – Wintergefühle
Sommerträume
Von letztem Sommer
Noch ist Frühling
Frühlingsgedanken
Mein Erwachen
Das Erwachsenwerden
Oder vielleicht umgekehrt
Kind werden
Kind bleiben
Dieser Sommer wird anders
Du bist nicht da
Sommer ohne dich
Ist wie Winter
Anonym
veröffentlicht am 12. April 2015
14

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Der Tod ist weiß
Der Tod ist weiß, nun nicht mehr schwarz,
er ist der Freund an meiner Seite

Zeigt mir Liebe, zeigt mir Leben,
nimmt meine Hand und führt mich Heim

Erst mit ihm erfahr ich Weite,
verschwinden Leid und Gram

Ihn zu kennen ist mein Trost
wenn Qual und Leid mir angetan.
Anonym
veröffentlicht am 3. Oktober 2014
13

Gesammelte Lyrik

Der Apfel
Ich bin der Apfel
Die Verführung
Versuchung
Verlockung
Ich will das Gute sein
Aber ich bin das Böse
Gefährlich
Wie die Nacht
Irgendwo
Sitzt da noch das Gute
vielleicht
Anonym
veröffentlicht am 12. April 2015
13

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