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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Politik
Der frohe Kreis wundert sich sehr,
wo kommn jetzt die Milliarden her.
die Kassen sind seit Jahren leer,
für Bildung, Rente und Verkehr
da fragt man sich: Wie kann das sein?
und fühlt sich plötzlich ganz allein!
Oh Vaterland, oh Heimatland,
nimm uns doch bitte an die Hand!
Keule1111
veröffentlicht am 7. Oktober 2015
15

Gesammelte Lyrik

Glück
Es war einmal ein Riesenrad,
das drehte sich im Kreise,
die Rosi ihren Franzl bat,
komm mit mir auf die Reise.
Keule1111
veröffentlicht am 7. Oktober 2015
20

Gesammelte Lyrik

Dein Leben!
Wenn man träumt von Reichtum und Macht,
Mit allen Privilegien und seiner Pracht, sollte man sich eines geben, Geld ist nicht alles im Leben.
Liebe sanft, liebe klar- diese Wörter, wie wahr.
Stell dir immer diese eine Frage am Tag,
Was ist überhaupt das, was ich mag?
Denn eines ist wichtiger als alles andere auf der Welt,
Es ist dein Geist, dein Verstand der dich am Leben hält.
Daher... Existiere froh, existiere weiße, und ziehe im Leben deine Kreise.
Keype
veröffentlicht am 6. Dezember 2018
20

Gesammelte Lyrik

Klänge
Natur hat seine eigene Melodie,
vernommen hat mancher sie nie.
Die Stadt überflutet unsere Ohren
mit Baustellen, die alles aufbohren
durch Autohupen, schrillen Schreien
benebelt sie manches Mal unsre freien
Gedanken wie Schranken einer U-Bahn.
Wann werde ich endlich von euch überfahren?
Kiesel
veröffentlicht am 29. Juni 2018
12

Gesammelte Lyrik

Wackelnde Fenster
Es stürmt, es tost, es hört nicht auf,
Doch was soll ich tun, alles nimmt seinen Lauf.
Die Fenster wackeln, er schleicht ums Haus,
Ich will es nicht tun, aber etwas zwingt mich raus.

Ich seh nur noch schwarz, erkenne nichts,
Doch da ein Blitz, ein heller Schein des Lichts.
Er kommt immer näher, berührt mein Gesicht,
Ich weiß, wer er ist, aber ich glaube es nicht.

...
Kira
veröffentlicht am 2. März 2012
34

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Macht
Die Macht -
Kriterium zwischen Werden und Sein -
verdrängt das Schicksal
und die Unwissenheit.
Gepaart mit Gewalt
ist sie die Waffe des Teufels,
bringt sie den Untergang für den Menschen,
gibt Reichtum und Unverletzlichkeit
dem Meister.
Kirsten Winkler
veröffentlicht am 16. Mai 2013
18

Gesammelte Lyrik

Für meine Freundin
Du bist für mich entbehrlich,
und riechst nach Brot und Käse.
Ich ziehe vor mein Buch,
in dem ich gerne lese.

Du bist mein Gurgelwasser,
mit dem ich morgens spüle.
Und auch noch der Verfasser
für alle Schuldgefühle.
Klaus Bakschrat
veröffentlicht am 11. Dezember 2011
36

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Tod und Leben
In einer Welt, wo Unrecht weilt,
Welche in Arm und Reichgeteilt
will man nicht länger verweilen,
sich gar gen Tode abseilen.

Alles ist mit Tücke und List,
die Armen baden im Mist.
Die Reichen baden im Geld,
In der Hoffnung, dass man ihnen vergelt.

Suizid
Klaus98
veröffentlicht am 7. Mai 2016
31

Gesammelte Lyrik

Meine Welt
Meine Welt
Ich träum mir meine Welt,
so wie sie mir gefällt.
Hab ich einen schlechten Tag,
wenn ich einfach gar nichts mag,
wenn es regnet, stürmt und schneit,
denk ich nicht an Traurigkeit.
Ich denk mir einfach meine Welt,
so wie sie mir gefällt.
Mit Regenbogen, Sonnenschein,
dass jeder kann ganz glücklich sein.
Die heutige Welt,
mit Kummer wegen Geld,
Krieg und Stress, die jeder kennt,
sind in meiner Welt ganz fremd.

Ich denk mir einfach meine Welt,
so wie sie mir gefällt.
Ohne Feinde, ohne Streit
wo alles lebt in Heiterkeit.
Ist das Leben langweilig
und mal gar nicht so verrückt,
ist die Fantasie mir wichtig,
die dieses mit bunten Farben bestückt.
Ich denk mir einfach meine Welt,
so wie sie mir gefällt.
Hier geht es immer lustig zu,
man hat aber auch mal seine Ruh.
kleines Mädchen
veröffentlicht am 13. April 2016
85

Gesammelte Lyrik

Ein Bagger
Es ebnet. Sich mühsam. Den Weg.
Nebendran - ein Bagger.
Kaufpreis: 17 870 Öre.
Danach kann man sagen was man will,
es hat sich jedoch eindeutig gelohnt.
Haha, schau dir den an
Ebnet. Sich mühsam. Den Weg.
Knausingerhausner
veröffentlicht am 12. April 2013
17

Gesammelte Lyrik

Knauser Tod
Siebzehn Komma Acht
einwandfrei sag ich
Klause knurrt dagegen
ein Scheiss ist das!
Siebzehn Komma Acht!!
nein mein Lieber
so kommst du mir nicht davon
einerseits einerlei
doch jedoch ein Kauf
fürs Leben

Siebzehn Komma Acht
mein letztes Wort
knausingerhausner
veröffentlicht am 18. März 2013
13

Gesammelte Lyrik

Die Katze
Auf der Mauer eine Katze,
Reichte mir freundlich Ihre Tatze.
Ihre Augen zur Abendstund,
Sehr strahlsund,
Ihr Fell so speziell,
Und so schön hell.

Ihr Miauen wie eine süße Melodie,
In meinem Kopf wie eine Sinfonie.
In meinem Traum Sie so nah,
In der Realität jedoch nicht da.
Auf Ewig in guter Erinnerung,
War Sie stehts Meine Ergänzung.

Ich sag dir hiermit lebwohl,
Auf dein Wohl,
Ruhe in Frieden,
Schwer sich zu verabschieden.
Meine geliebte Katze,
Mit den fürsorglichen Tatzen.
Konex
veröffentlicht am 5. Februar 2015
32

Gesammelte Lyrik

Oft frag' ich mich
Oft frag' ich mich: Was ist Mut?
Man sagt, der Mut liegt im Blut.
Ein riesen Feuerball aus Wut,
ein aufrechtes Gehen, wenn jeder bunt,
eine Entscheidung, auch wenn sie wehtut
ist reinigend wie eine Flut.

Oft frag' ich mich: Was ist Liebe?
Wär' ich tot, wenn sie ausbliebe?
Wie für ein Flugzeuge die Auftriebe.
Glücksprengendes Herz, doch Angst, ich versiebe.
Warmes Gefühl, also ob das Glück story schriebe.
Tagträumen, das ich nicht aufschiebe.

Oft frag' ich mich: Was ist Wahrheit?
Man sagt, sie bringt Licht und Klarheit.
Sich ihr zu stellen braucht Tapferkeit.
Wie ein Schatten verfolgt sie dich durch die Zeit.
Scharf wie die Klinge, die verletzt und befreit.
Wie warmer Schnee, geduckt hinter'm Eid.

Oft frag' ich mich: Was sind Träume?
Füllen im Kopf die Leerräume.
Weich wie klebrige Zuckerschäume,
schattenspended und verwurzelt wie Bäume.
Dank ihnen werfe ich weg meine Zäume,
auf das ich leben nicht versäume.
Kranichfalter
veröffentlicht am 25. September 2021
18

Gesammelte Lyrik

...!
Ich will morgens nicht mehr aufstehen,
abends nur noch sterben gehen.
Wahrscheinlich bin ich depressiv,
Gucke immer als ob mir eine Maus über die Leber lief. Ich verfluche meine Pflichten, jeder erwartet etwas von mir. Ich soll meinen geknicktes Selbstbewusstsein aufrichten, sagen all die Psychologen, und die allermeisten Ratschläge kommen von dir.
Kris
veröffentlicht am 11. Mai 2012
18

Gesammelte Lyrik

Die gute alte Liebe
Als ich dich sah,
wusste ich nicht wie mir geschah,
du sahst mich wie ich war,
und du achtetest auf mein blondes Haar.
krumel26
veröffentlicht am 8. März 2016
23

Gesammelte Lyrik

Kuchen
Die Welt ist still, der Tag ist klar
Dennoch es ist nicht so wie es war

Denn es fehlt mir ein Kuchen
Sonst beginn ich hier zu fluchen
Ich will diesen unglaublichen Kuchen
Ich bin hier nur am unendlichen Suchen
Ich will ihn essen und verschlingen
Ihr werdet versuchen mich abzubringen
Doch ich bin ein Kuchenking und es wird mir gelingeeen

Sandkuchen Salzkuchen Rührkuchen
Obstkuchen Nusskuchen Napfkuchen
Mondkuchen Mohnkuchen Zopfkuchen
Tonkuchen Hanfkuchen Kleinkuchen ...
kuchenking
veröffentlicht am 6. Januar 2017
12

Gesammelte Lyrik

Linde, Baum der Herzlichkeit und
-.-
Unter einem duftenden Lindenbaume,
sich gar niederzulassen, im Schatten
an seinem so stets grandiosen Saume.
Harmonie und Geborgenheit, also
gar stets totale Zufriedenheit nun in
einem fließt. Sodann, wenn man sich
darauf gar einlässt, es zulässt und in
Gedanken die Arme weit ausbreitet.
Und die Linde, Symbol von Frieden,
der Herzenswärme, Menschlichkeit
und Barmherzigkeit, somit umarmt,
den Duft ihrer Blüten in sich spürt
sie uns mit zart-süßen Duft verführt
und sich nun etwas im Körper rührt,
dieses zur totalen Zufriedenheit führt.
==:::==

KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei – KLAR -- mit Kürzel: khahh5
http://baum-blume-gras.blogspot.com/
:::::::
HauptBlog: http://kuddelhh.blogspot.de/
KuddelAHH
veröffentlicht am 25. Juli 2021
6

Gesammelte Lyrik

Dahlie Königin des Herbstes.
Dahlie Königin des Herbstes.
--
Goldene Jahreszeit, Dahlienzeit,
nun wird der Herbst kommen,
landesweit, die Natur hält nun
das Füllhorn der Farbenpracht,
für uns alle noch einmal bereit.
Dahliensonnen uns farbenfroh,
feurig lockend entgegenschauen,
in ihrer facettenreichen Pracht.
Königin des goldenen Herbstes
auch zu ihr, der Dahlie man sagt.
Ein facettenreiches Blütenmeer,
außergewöhnliche und vielfältige,
faszinierendste und wunderschöne,
feurigste Blütenträume werden gar,
jedes Jahr präsentiert, werden wahr.
Das herrliche, einmalige Blühwunder,
der so imposanten, prachtvollen und
so vielfältigen, feurigschönen Dahlie,
aus dem gar so warmen Südamerika,
öffnen so manchen, Seele und Herz,
machen Träume und Fantasien wahr.
-...-
Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei KLAR mit Kürzel: ©khahh5
http://baum-blume-gras.blogspot.com/
KuddelAHH
veröffentlicht am 1. Oktober 2021
4

Gesammelte Lyrik

Katzen im Haus.
Katzen machen das Haus
erst so richtig gemütlich,
ungemein heimisch, denn
hast Du Katzen in deinem
Haus, geht die Freude und
die Geselligkeit nimmer aus.
---…---
Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei – KLAR -- mit Kürzel: khahh6
http://katzen-hunde-und-andere.blogspot.com/
KuddelAHH
veröffentlicht am 3. Oktober 2021
11

Gesammelte Lyrik

Schwarze Katze und Sottje.....
Schwarze Katze und Sottje, zwei Glücksbringer.
--
Die so rabenschwarzen Katzen, ja
sie bringen dir gar Glück ins Haus,
genau wie der so schwarze Sottje,
alles Missliches schmeißt sie raus.
Kommt dir unverhofft einmal eine
schwarze Katze entgegengelaufen,
sei verwegen und hab den Mut, das
tut der Katze und auch dir, wirklich
ungemein gut, streichle sie allemal,
mit großer Andacht über Kopf und
Rücken, dann wird das Glück, Freude
und die Zufriedenheit, dir im Leben,
niemals total und gänzlich entrücken.
Ist die Katze gar wirklich ganz allein,
nimm sie zu dir mit herein, in dein so
gar stilles Haus, dann wird ein kleines
freudig-harmonisches Paradies daraus.
-...-
Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei KLAR mit: © khahh6
http://katzen-hunde-und-andere.blogspot.com/
KuddelAHH
veröffentlicht am 21. Oktober 2021
6

Gesammelte Lyrik

Magnolienzeit und Feenzeit.
Magnolien, herrlicher Tulpenbaum,
deine Frühjahrsblüte ist ein Traum,
inspirierst zum Träumen und bei
dir zu verweilen, an deines starken
Stammes-Saum. Hier ist gar Ruhe
angesagt, kein hastig, lautes Eilen.
Schaut man so in den Ästen voller
fein - duftend, rosa Blütenpracht,
und hat für ein Moment dann die
Augen zugemacht, glaubt man auf
seinen Zweigen, zwischen zartrosa
Blüten und Knospen, wären zu sehen,
wie Feen umher huschen und gehen.
Flüsternd, wispernd leise gar uns zu,
nur durch Liebe und viel Gutes tun,
kannst man uns gar sehen und später
einmal richtig und gar vollkommen
dann auch verstehen. Wir, die große
Feenschar, ist für dich und für gar
alle Menschen, die uns je brauchen,
heut' und für alle Zeiten, immer da.
Sprich uns an, sag was liegt so schwer
auf deinem Herz, dann gar lindern wir
Feen ganz schnell so deinen Schmerz,
füllen stets mit neuer Hoffnung und
garZuversicht; dein gar so trauriges Herz.
----….----
Tschüs, KuddelAHH von der Woterkant.
KopierFrei *NUR* mit Kürzel: khahh4
KuddelAHH
veröffentlicht am 13. April 2022
8

Gesammelte Lyrik

Moin Moin, die Sonne scheint ….
--...--
Mit einem Grüß-Gott, Moin-Moin, oder
einen Guten Morgen aufgeweckt und dazu
am blauweißen Himmel die Sonne entdeckt.
Da mach dir keine unnötigen Sorgen, denke
nicht schon jetzt an Morgen. Heute ist DEIN
Tag, wo ein jeder DICH so richtig gerne mag.
Fröhlich begrüßen sollst DU daher diesen gar
so angenehmen - warmen Sonnentag, sodass
ein jeder denn es auch merke, dass DU froh bist,
dass sie gar da sind und DU allesamt gerne magst.
---…---
KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei ** NUR ** mit Kürzel: khahh3
Kuddelahh
veröffentlicht am 12. Mai 2023
10

Gesammelte Lyrik

Nachts
Ich liege hier in meinem Bett
kann wieder mal nicht schlafen
der Bauch tut weh
das Auge brennt
die Katze schreit
'ne Schlaftablette wäre nett

hab's letzte Nacht einmal versucht
hab so ein Teil geschluckt
schlief auch schnell ein
wachte wieder auf
zur gleichen Zeit
hab die Tablette laut verflucht

nun schreib ich hier
und wart' auf Ruhe
in meinem Kopf
in meinem Bauch
im Garten vor der Tür
damit ich nicht wieder eine Nacht verlier
kuhbrille
veröffentlicht am 28. Dezember 2016
17

Gesammelte Lyrik

Aumen!
Mit den dicken Daumen
pflücke ich die Pflaumen
zerfließen mir am Gaumen

Danach mit Freude klauen
wir noch zwei kleine Sauen
brauchen lange zum verdauen

Am Ende müd vom Schmausen
vergehen uns die Flausen
bei den verdienten Pausen.
Kunstbanause
veröffentlicht am 2. August 2015
9

Gesammelte Lyrik

Diktatur der Kunst
Lehnt Ideologie höflichst ab,
Und euch geht es besser
Lasst den Metabolismus kommen,
Und seht von euch ab.
Dann herrscht die totalste Diktatur der Kunst
Und ihr der Friede auf Erden ist gemacht
kunstfanatiker
veröffentlicht am 24. November 2016
17

Gesammelte Lyrik

Besonnenheit
Ich steh hier und dichte,
starre auf ne Fichte,
mein Kopfkino macht mein Werk zunichte.

Worte nur Schall und Rauch,
erzeugen nicht mehr ein Kribbeln im Bauch,
du wolltest es doch auch.

Ich muss mich beherrschen,
hab Bauchschmerzen von 1 Kilo Kirschen,
es pfeifen die Lerchen.

Ich bleibe die Ruhe weg,
hat ja doch keinen Zweck,
sitz im Versteck.

Du kriegst mich nicht dran,
ich bin nicht mehr dein Mann,
da wirkt auch kein Bann.

Hab für sowas keine Zeit,
bin nicht bereit, nur breit -
Besonnenheit!
Kyffhäuser
veröffentlicht am 29. Januar 2019
23

Gesammelte Lyrik

Westlich vom Westen
Dort wo die Knarren schießen,
wo die Schüsse hallen,
und das gehallte auf unsere Ohren stößt...
Dieser Ort ist wild.
Dieser Ort liegt im Westen.
Unsere Kinder schreien und unsere Alten weinen,
doch tun die Kinder und die Alten es im Westen nicht? Sie weinen und schreien und haben ihren Grund doch haben sie auch Familie die sie beschützt. Sie schießen und vetreiben das Dunkle und schicken es zu uns.

Mein Kind, sei beruhigt.
Alles wird gut.
American but Amerishouln't !
b
L.H. Der Fuchs des Feuers
veröffentlicht am 3. Oktober 2018
13

Gesammelte Lyrik

Andererseits
trag mich wohin wo wir allein sind
ich weiß nicht wohin ich will
fragst mich wieso sie so gemein sind
sagst nicht warum du`s selber bist
weil du mich wenn du`s bist
nur vor ihnen schützt
es liegt im Auge des Betrachters
wer der Held im Märchen ist
ist es das Monster tief im Kerker ,
das nur mir zeigt sein Gesicht,
das böse Ritter frisst
welches warm und voller tränen ist ?


Flieg mich wohin sie mich nicht sehen
Flieg mich raus aus diesem Land
Will mit dir bis ans Ende gehen
und halt dabei deine Hand.
Weil ich an dir lieb
was nur du mir gibst
Es liegt im Auge des Betrachters
ob du mich grad entführst
oder ob du mich grad rettest
und mich dabei sanft berührst
ob du mich so vollendest
wie ich später sein würde
L.Lekhi
veröffentlicht am 19. Januar 2020
16

Gesammelte Lyrik

La Lun
La Lun? ist hier allbekannt,
mit jedem hier ist sie verwandt.
Ob Frau, ob Mann, ob Kind, ob Tier,
jeder kennt La Lun? hier.
Doch die Menschen von anderswo,
denen ist die La Lun? bekannt nirgendwo.
So wissen wir,
ob Mensch, ob Tier,
dass La Lune nur bekannt ist bei uns hier,
so sprach zu uns das hohe Tier.
La Lune
veröffentlicht am 4. Dezember 2013
21

Gesammelte Lyrik

Das Herz aus Stein
Das Herz,
Ein unberechenbarer Stein.
Es bringt Schmerz
Aber was wird sein,
wenn der Schmerz verfliegt?
Wenn du die Vögel wieder singen hörst?
Wenn der Stein schmilzt,
was wirst du tun?
Wirst du leben?
Oder wirst du warten bis der Stein erneut entsteht?
Lalla
veröffentlicht am 9. September 2012
26

Statistik

  • Eingetragene Lyriken: 1218
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