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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Ich traf Dutroux in Brüssel
Ich bin der Schließer ohne Schlüssel und ich traf Dutroux in Brüssel.
Brachte diesen Babysitter zu Emicho, dem Kreuzritter.
Der war wie immer hocherfreut
und Marc, er hatte kaum bereut.
So taufte er ihn Balthasar, für Christus als auch Baal.
Er schnitt ihm ab das Silberhaar und nähte ihn rektal.
Gofmann
veröffentlicht am 15. April 2016
9

Gesammelte Lyrik

Die alte Knusperblüte
Ich schlief auf einer Sägebank
und hing mich auf im Kleiderschrank.
Dann drehte ich noch Bakschisch,
in meine Flüstertüte,
und rauche äußerst teuflisch -
die alte Knusperblüte.
Gofmann
veröffentlicht am 7. Mai 2012
18

Gesammelte Lyrik

Fleisch ist Jugendliebe
Ich saß in einer Kellerbar
und drückte die Talgdrüse,
ich hatte Angst vorm neuen Jahr,
besonders vor Gemüse!

Fleisch ist Jugendliebe
und ich bin ein alter Vielfraß,
drum kratze ich die Griebe
und schaue in mein Salzfass.

Dann steig ich wie mein Pimmel
aus der Hölle in den Himmel
und spiele auf der Arschgeige
das Lied vom Stengel und der Feige.
Gofmann
veröffentlicht am 16. April 2016
9

Gesammelte Lyrik

Der Hippie und die Tüte
Es sprach der Hippie zur Milchtüte:
Komm, sieh in meine Herzensgüte.
Ich rauche dich Gründonnerstag,
mit meinem gelben Zahnbelag.
Und puste dich als Wind hinaus,
in diesem großen Schauspielhaus!
Gofmann
veröffentlicht am 10. Januar 2012
87

Gesammelte Lyrik

Das Sommerloch
Im dunkelbraunen Groschengrab
fand ich statt Geld den Bischofsstab
und rührte mich als Sternekoch,
vom Winter rein ins Sommerloch.
Gofmann
veröffentlicht am 10. Mai 2012
7

Gesammelte Lyrik

Von der Bettkante auf die Tante
Ich formte die Fäden und schrieb oft daneben,
ich wollte angeben und verlor so mein Leben.
Doch bald ich erkannte die Burleske von Dante,
bestieg meine Tante,
die mich dann entmannte.
Gofmann
veröffentlicht am 12. Oktober 2016
7

Gesammelte Lyrik

Billy Boy
Ich bin Billy Boy und menschenscheu
und stuhle gern ins Katzenstreu.
Aus dem Kühlschrank steigt der Leichengestank
über Müllberge
und kleine Zinksärge
blicken kinderlos
in Gofmanns Augen dubios.
Doch Adipositas
tut mit Essenslust mächtig anklopfen,
so will ich mich statt Entenbrust
mit Whiskas heute vollstopfen.
Gofmann
veröffentlicht am 3. Mai 2016
10

Gesammelte Lyrik

Auferstanden aus Ruinen
Ich ziehe Industriedunst durch meine schlanke Nase
und übe mich in Fechtkunst, wie Cäsar, der Angsthase.
Antikörper auf der Guillotine tanzen im Takt zur Bohrmaschine.
Bin auferstanden aus Ruinen und stecke fest in Schlitzmaschinen.
Und so bohr ich ins Delirium drei Schrauben durchs Endstadium.
Nennt mich Aius Locutius, Aurelius, der Luftikus!
Gofmann
veröffentlicht am 18. Oktober 2016
5

Gesammelte Lyrik

Im Schlachthaus
Früh morgens im Schlachthaus
fragte ich im Voraus
nach einer Portion Labskaus.

Und so leerte ich den Becher
für Bundys Triebverbrecher,
nahm Ölfarbe aus der Narbe
und malte mit Hingabe.

Etwas Zinnoberrot in höchster Not,
das Kupferblau am Körperbau,
strich ich mir alle Sorgen
und dachte nicht an morgen.
Gofmann
veröffentlicht am 6. Mai 2016
8

Gesammelte Lyrik

Wacholderblätter
Wild marschierten die Wacholderblätter
auf meiner weißen Wampe.
Es grinsten die Gedanken
und ich drehte die Arschkrampe.

Erst nach Norden,
dann nach Süden,
das hörten ihre Horden
und sie spielten die Etüden.

Direkt im Kriegsloch
saß die alte Viererbande,
den Auftakt machte Streicher
und sprach von Rassenschande.

Ich lauschte eine Weile,
ging dann in den Keller,
nahm vom Haken die Hüpfseile,
denn damit ging es schneller.
Gofmann
veröffentlicht am 30. November 2017
2

Gesammelte Lyrik

Jenseits aller Maße
Mein Korpus ist kein Schnellbus,
er nimmt die alte Straße.
Ein Trampelpfad zum Zirkus
weit jenseits aller Maße.
Gofmann
veröffentlicht am 17. Mai 2012
9

Gesammelte Lyrik

Mein Schuh
Ich binde mir den Schuh,
muss heute nochmal weg.
Ich frage mich wozu?
Was ist sein Sinn und Zweck?

Am Fuß, da wohnt der Käse
und spricht mit meinen Socken.
Was nützt die Exegese,
bin ich daheim am Hocken?
Gofmann
veröffentlicht am 19. März 2013
13

Gesammelte Lyrik

Blasentee
Ich zähle meine Stigmata und drehe große Runden.
Ich befummle mich im Eurostar und lasse mich bekunden.
Bei Ali Hassan Salameh bestellte ich die Tasse Blasentee,
rasierte dann dem Arafat
als Figaro
die Beine glatt.
Gofmann
veröffentlicht am 18. Januar 2024
0

Gesammelte Lyrik

Ich bin wie Toastbrot
Denn ich bin wie Toastbrot,
so knusprig am Morgen,
am Mittag schon scheintot
und nachts ohne Sorgen.
Gofmann
veröffentlicht am 12. Februar 2012
29

Gesammelte Lyrik

Tinas Toilette
Ich thronte mit meiner Tirade
auf Tinas Toilette.
Ich murkste auf meiner Mansarde
an Monis Manschette.
Ich blähte mit meiner Ballade
auf Bertas Bulette
und rollte wie eine Roulade
in Rosis Rosette.
Gofmann
veröffentlicht am 24. Mai 2012
16

Gesammelte Lyrik

Die Busfahrt
Während ich mit dem Bus fahre,
und auf den Stuck starre,
frag ich mich: wann endet die Nutzphase?
auf nem Plakat: Bachmann! Denk mir, ich will den Lutz schlagen!
wüsste nicht worauf ich sonst noch Lust habe.
Mmh, vielleicht auf 'ne Cola oder sogar auf 'ne Club Mate.
Kontrolleur kontrolliert. Ich hab keine Buskarte!
Überlege, ob ich den Typ dort nach Schutz frage!
Er meint: ich bin nich von hier, ich komm' aus Cuxhaven!

Dies und noch andere Sachen erleb ich beim Busfahren.
Graf Dubblecup
veröffentlicht am 27. Mai 2016
8

Gesammelte Lyrik

Das Urteil
In einer Welt, von Zeit durchzogen, ein Richter thronend im Himmel. Sein Blick fällt wie ein Urteil, Stunden verwehen, Gefangene Seelen im Schatten stehen.

Einst voller Glanz, jetzt ein Gefangener, schwer wie Tanz. In traurigen Ketten, an die Zeit gebunden, verweilt er, von vergangenen Stunden umwunden.

Stunden fließen wie Tränen im Wind, der Gefangene seufzt, doch sein Blick beginnt, zu schweifen, zu träumen, von einem Morgen, wo des Richters Urteil neu geborgen.

Der Richter, ein Spiegel der ewigen Zeit, versteht er die Traurigkeit der Einsamkeit? Sein Blick durchdringt die Schleier der Nacht, entfaltet Geschichten, die in der Seele erwacht.

Stunden verklingen, doch die Frage bleibt, wie des Richters Urteil die Zeit vertreibt. Gerechtigkeit, im Universum wacht? Oder sind wir nur Gefangene der Nacht?

Philosophiere über die Macht der Zeit, ein Richter spielt ohne Menschlichkeit. Gefangen in einem Dasein, voller Leid, während Stunden uns entführen in die Ewigkeit.
Graues Phantom der Träume
veröffentlicht am 19. Januar 2024
0

Gesammelte Lyrik

Am Weihnachtsbaum...
Am Weihnachtsbaum die Lichter Bränän.Is et nit en Schand wat hat ma soviel Zeit verbrannt.Mir sin jetz schon ganz alt un grau , un hän doch keine Verstand. Wat mache mir uns so verrückt uber die Anderen,doce sind eher verzückt.Lasst uns froh und munter sein,jeder so wie er et grad mag,wenn er nur nix bösese Sath.
Grazia
veröffentlicht am 15. Dezember 2020
1

Gesammelte Lyrik

Lost
Was die Nacht mir einst gab
ist nur mehr Erinnerung –

was deine Liebe mir schenkt
gleicht einem dunklen Traum

nur der Mond weint mit mir,
denn er sieht meine Wunden
und grüne Feuer hüten meinen Schmerz

jede Stunde in deine Welt geträumt
und meine Tränen in deinen Abschied geschrieben

es gibt nur eines, was ich dir sagen möchte
in eine schwarze Nacht
einen grauen Morgen
eine kalte Welt

wo bist du
Greenfire
veröffentlicht am 19. November 2016
8

Gesammelte Lyrik

Konzertsaal Seele
Glück ist,
Deinem inneren Klavier
freien Lauf
zu lassen,
Deinem Herztrommeln
zu folgen,
Deine Gänsehaut
als Publikum
zuzulassen,
und
Deinem Gehirn
den Dirigenten
zu stehlen,
denn
dann
bist Du
im Konzertsaal
Deiner Seele.
greko
veröffentlicht am 22. Oktober 2013
13

Gesammelte Lyrik

Herzenspanne
Auf dem Heimweg
zu meiner
Einsamkeit,
Amarettokirsche
in Camparieiswasser,
hat mich
die kaltrote
Aussicht
unbeweglich
gemacht,
der unkontrollierte Drift
gegen
deine Stoptafel,
der Überschlag
meiner Gefühle,
die Explosion
meines Endorphintanks,
sowie die
sichtbaren
Deformationen
an meiner
Gleichgewichtskarosserie
führten
zu der Herzenspanne
die vor dir steht.
greko
veröffentlicht am 14. Januar 2014
6

Gesammelte Lyrik

Jesus predigt Nr. 1
Ich bin der Retter der Menschen
Ich kann euch zur Lösung verhelfen
Ich sage die Worte ihr gehorcht
Ich bin Gottes Sohn

Tönt der Herr Jesus Vogelgleich
Niemand zweifelt an seinen Worten
Verhönt er Teufels Höllenreich
Bis sich Nägel in ihn bohrten

Ihr seid die Sünde
Ihr streitet und tötet
Ihr braucht einen Führer
Ihr seid Gottes Untertan

Klagt und schreit er an dem Kreuze
Wimmern tut er und er weint
Versagt und immer weiter keuchte
Nimmer mehr Herr Jesus scheint
Grinsekatze
veröffentlicht am 17. April 2014
4

Gesammelte Lyrik

Verfallen
Gefangen im Loch,
mich zu tief verkroch',
durch all die verpeste Luft,
doch er erstrahlte mit Frühlingsduft.

Bis er fiel,
war ich da,
aber dann war es zu viel,
und ich versag'.

Ich ertrank im tiefen,kalten Meer,
mein Herz,das pochte nicht mehr.
Öffneten sich die Lider,
als ich hörte, seine Lieder.

So belebend und rauschend schön,
bis die Glocke zum Abschied ertön'.
Zerfressen in Kummer und Leid.
Liege mit ihm zusammen, bis zur Ewigkeit.
Gül
veröffentlicht am 24. Februar 2019
7

Gesammelte Lyrik

Advent
Zeit des Wartens im Advent.
Stillwerden schweigsam sein.
Tannengrün im Arrangement.
Kerzenschein bei uns Daheim.
Lichterschein berührt das Sein.
Kinderaugen groß und klar,
bald ist Weihnachten, wunderbar.
H.G.Voßkuhl
veröffentlicht am 17. November 2014
4

Gesammelte Lyrik

Risse
Gewohnter Schmerz, gewohnte Tränen,
wir alle hier sie ganz gut kennen.
Qualen ertragen, tagein, tagaus,
kein Weg zurück, kein Weg hinaus.
Jede Bewegung öffnet tiefe Wunden,
wir bluten alle, sind geschunden.
Risse. Glas, zerbrechlich und zart,
wird zerbrochen, zerschellt, erstarrt.
Splitter, Scherben, alles Bruchstücke,
in jedem Herz eine grosse Lücke.
Leere Augen, verlorene Seelen,
nur der Tod, wir können nicht wählen.
Jeder von uns wird in Scherben enden,
keiner kann unser Schicksal wenden.
Risse.Jetzt sind sie nah am Herz,
dumpfer Puls und dumpfer Schmerz.

Zersplittern
Habicht
veröffentlicht am 31. Dezember 2019
1

Gesammelte Lyrik

Warum du?
Jetzt frag ich mich warum,
warum war ich so dumm?
hab mich auf dich eingelassen,
wie es Mädchen tun in Massen
doch ich hätts besser wissen wollen,
doch mein Herz tat es nicht wollen
ich hab gekämpft, ich hab gesiegt
ich hatte dein Herz vor langer Zeit gekriegt
doch jetzt ist es aus,
du reißt meins heraus
und trampelst drauf rum,
warum war ich so dumm?
Tränen laufen auf meinen Wangen wie ein Pfad
verschwimmen miteinande ohne Naht
doch es ist mir egal
es ist mein Schicksal
warum war ich so dumm
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
13

Gesammelte Lyrik

Todeskerze
Wie eine Kerze, die leuchtet allein
mit einem dunklen, grausigen Schein
Sie gibt uns viel Segen,
sie gibt uns das Leben
doch erlischt sie still,
weil die Zeit es will
dann ist er da,
ja dort, ganz nah
seine grausige Waffe gewätzt
sie jeden Menschen tödlich verletzt
ist er dann da, dann ist groß die Not,
denn er, er ist der Tod
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
10

Gesammelte Lyrik

Ein Lächeln
Ich errinere mich immer daran
auch wenn der Moment in Sekunden verann
ein Lächeln das nur mir galt
für das ich jeden Abend die Hände galt
dieses Strahlen gab mir die Kraft
die sonst nur wird von wenig Dingen geschafft
es war die Rettung aus dem Schmerz
es war die Heilung für mein Herz
ein Moment für den ich lebe
einen zweiten davon anstrebe
ja ich hab mich verliebt
doch hiermit hab ichs versiebt
darum hör ich jetzt auf zu dichten
und warte bis meine Augen dich sichten
und ein Lächeln erscheint.
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
108

Gesammelte Lyrik

Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergan nur für uns zwei
eich wünschte die Zeit ging nie vorbei
überm Horizont die Wolken ziehn
wie ein Traum es mir erschiehn
Segelboote liegen am Steg
wir sitzen daneben auf dem Weg
und staunen wie schön die Welt ist
ach wie hab ich das vermisst
die Sonne schien den ganzen Tag
basser man sichs nicht wünschen mag
die Farben wirken in die Nacht
der Mond kommt an die Macht
die Welt scheint nun im anderen Licht
doch ändern tuts das nicht.
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
18

Gesammelte Lyrik

Blumen im Wind
Blumen im Wind
Lachendes Kind
Fische im See
Die Liebe tut weh
Verlorener Tag
Wenn niemand Dich mag
Ein Lächeln bringt Glück
Und die Liebe zurück
Hannelore K.
veröffentlicht am 27. Mai 2014
15

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