Die gesammtelten Werke der „Lyrik des Tages”
Gesammelte Lyrik
Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Du möchstest deine Lyrik auch hier veröffentlichen? Dann schau einfach bei der »Lyrik des Tages« vorbei und fülle das Formular mit deinen lyrischen Inhalten aus. Viel Erfolg!
Lyrik des Tages
Djembe lied
Ich bin aus Holz und Leder so groß und rund wie Räder.von leon Hoffmann 11 Jahre alt ( ̄︶ ̄), veröffentlicht am 20. Januar 2021
Mein Becken ist ein Trichter, so cool wie hundert Lichter
Djembe heiße ich, In Afrika bin ich königlich. Du schlägst mich mit den Händen, den Rhytmus wo du mit musst.
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Lyrik des Tages
Der Anfang
Erst wenn des Endes Anfang nahtvon Leonard Devereaux, veröffentlicht am 7. August 2017
Der Schluss um seinen Antritt bat
dann erst werden wir erschließen
den Anfang zu genießen
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Lyrik des Tages
L(i)ebe
Ich sorge fast jeden Tagvon Leonie Noita, veröffentlicht am 15. Dezember 2016
Fahre zu dir, mich um dich
Was auch später kommen mag
Nie zu vergessen, nie und nicht.
So steh ich vor dir, als dein eig'nes Kind
Fort hinfort ist deine Zeit
Die Tag um Tag, zu schnell verrinnt
Und alles ist vom Sinn befreit
Sodass wir hier am fliegen sind.
Ich halte fest, wie du mal warst
Nicht nur den Rest, der auch verschwindet
Und weiter Richtung Himmel rast
Bist du schon bist auch längst erblindet.
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Lyrik des Tages
Entsorgt
Die Garderobe. So leervon Leonie Noita, veröffentlicht am 15. Dezember 2016
Und kalt
Ohne deine rote Jacke.
Jetzt ist da nur
Die abblätternde schwarze Farbe
An der Wand.
Der Kaffee.
Ist längst kalt.
War nie
so richtig warm
Seit du fort bist.
Dein Platz
Auf der anderen Seite
War schon immer weit weg
Doch jetzt ist er nicht mehr
Von den anderen zu unterscheiden.
Erst heute Morgen
Hat jemand
Die verwelkten Zeugen
Deines Abschieds
Entsorgt.
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Lyrik des Tages
Vermisst
Es dämmerte,von Leonie Noita, veröffentlicht am 16. Dezember 2016
Du warst noch nicht in Sicht.
Dann hat deine Ankunft Wärme gebracht
Und mit dir kam auch das Licht,
Ein Feuer, das in mir entfacht,
Bloß ewig war es nicht,
Denn deinem Abschied folgte die Nacht.
Es hämmerte,
In meinem Kopf bist du noch da,
Muss nicht erneut auf dich warten,
Stell mir vor, du bist bist ganz nah,
Doch Eines kann ich dir verraten:
Es war mein Herz, als ich dich sah.
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Lyrik des Tages
Horizont
Am Horizont senkt sich langsam die Sonne,von LexA, veröffentlicht am 2. November 2016
nie wollt' ich geben, nie wollt' ich nehmen,
fragte mich nie, was ich von Anfang an wolle.
Während der rote Kreis im Meer sich wimmernd ertrinkt,
ein letzter Windhauch, ein leichter Schimmer mir zwinkernd zuwinkt,
Ist der letzte Gedanke, warum mir keine Liebe zufliegt,
ist der letzte Gedanke, ob du wenigstens zusiehst.
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Lyrik des Tages
Der Blick von oben nach unten.
Wie kann ich hier glücklich sein?von LeZ, veröffentlicht am 21. Februar 2016
Wenn ich weiß ich lebe hier nicht allein.
Wie kann ich glücklich sein?
Wenn ich weiß das überall ein jener ist am wein.
Verarbeiten?
Ich arbeite daran doch nichts ändert sich.
Nur ich ändere mich.
Wofür bin ich?
Dafür bin ich?!
Von links
von rechts von vorne und von hinten
überall kommen die Nachrichten.
Nachrichten von Leid Qual.
Jeder Hoffnungsschimmer wird vergraben
durch dutzend traurige Taten.
was bleibt, dass bin ich.
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Lyrik des Tages
Himmlische Gedanken
Alle Angst abgeben,von Liane Biberger, veröffentlicht am 23. Oktober 2016
ins Weltall werfen,
„Luftpost“ drauf kleben,
leicht sein dürfen.
Übermütig scherzen,
Wunder entdecken,
und Sonne im Herzen
zum Leben neu erwecken.
Zartblütig denken,
Liebe einladen,
Überfluss schenken,
in Freude baden.
Grundlos glücklich sein,
Träume in Worte fassen
und den Hoffnungskeim
von den Engeln gießen lassen.
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Lyrik des Tages
Weihnachten
Schon baldvon Lilly2002, veröffentlicht am 23. September 2019
ist es wieder kalt.
Es kommt die Weihnachtszeit,
die sich überall macht breit.
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Lyrik des Tages
Fröhlichkeit
Ich hoppse auf dem Trampolin,von Linni, veröffentlicht am 17. März 2013
bis in den Himmel weit,
fühle nur positive Energien,
so fühl ich mich jederzeit.
Freue mich auf jeden Tag,
den Sonnenschein und Regen,
auf Menschen die ich gerne mag,
und auf meinen weiteren Wegen.
Es es ist einfach wundervoll,
jemanden gern zu haben,
alles passiert wie es sein soll,
deshalb muss ich mich nicht beklagen.
Ein Leben nur mit Fröhlichkeit,
war Wunsch aus der Vergangenheit,
sie ist nun wahr geworden,
und in mir tief verborgen.
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Lyrik des Tages
Vertrau ihnen
Bist du hilflos und allein,von Linni, veröffentlicht am 18. März 2013
traurig und am Ende,
ist deine Seele nicht mehr rein,
dann bitte sie um eine Wende.
Sie sind immer da und treu,
lassen dich nie im Stich,
ob alt oder neu,
sie lieben dich herzlich.
Sehen kannst du sie aber nicht,
trotzdem sind sie in deiner Nähe ganz brav,
schützen dich wenn Gefahr aufbricht,
und umarmen dich liebevoll im Schlaf.
Liebe sie wie sie dich,
kenne sie im weißen wie im grauen,
behandle sie friedlich,
und schenke ihnen Vertrauen.
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Lyrik des Tages
Nimm die Liebe an
Ich soll aufhören dich zu lieben,von Linni, veröffentlicht am 22. März 2013
findest du das nicht zu übertrieben?
Es ist das einzige was ich perfekt kann,
nimm es doch bitte an.
Solch tolle Person wie du,
braucht viel Liebe immerzu.
Lehn sie doch nicht ab,
sie wird sonst ziemlich knapp.
Später bereust du es,
denn Liebe ist etwas ganz Besonderes.
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Lyrik des Tages
Es tut weh
Ich sagte ich werde mal großvon Liquid-Psy, veröffentlicht am 13. Februar 2020
doch keiner glaubte mir
Sie haben mich nur ausgelacht
Und schrien "raus mit dir!"
Ich hab an meinen traum geglaubt
und wenn's meinen gedanken raubt,
Was habt ihr euch eigentlich all die jahre erlaubt?
Der schmerz ist tief,
Diesen song benutz ich als nen brief,
Fühl mich so schwach ganz allein,
wollte schon immer gleichsein,
Doch bin nicht mit nem silbernen löffel im mund aufgewachsen,
Ich war der im Pausenhoff mit denn altsachen
(Lyric probe) :)
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Lyrik des Tages
Die Sterne
Ich bin in meinem Zimmer und sehe die Nacht. Die Zeiten haben sich geändert, das wollt ich sehn. Was ist das nur für ne Nacht die ich schon immer wollte. Ich seh die Sterne in den Himmel, wenn mein Leben verglüht. Seh ich die Sterne, seh ich die Sterne, das ist mein Traum.von Lisa Taille, veröffentlicht am 11. Januar 2019
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Lyrik des Tages
Seelengarten
Mein Seelengarten ist durcheinander und eigentlich ist es ein Wunder, dass ich die Kraft finde, jeden Tag aufzustehen und dich anzusehen, denn du hast sämtliche Blumen zertretenvon LisaLauer, veröffentlicht am 19. September 2017
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Lyrik des Tages
Der schwarze Mann
Wer hat Angst vorm Schattengeist?von Littelpoetress, veröffentlicht am 15. Januar 2018
Mit keckem Blick, geschwind gestellt,
"Niemand", kreischt der ganze Kreis
Hockend, in der Mitte klein,
Ein Kindelein, weint ganz leis.
Sieht die Finger recken,
Zupfen, rupfen, reißen, necken.
Sieht Augen glühend, Mäuler groß,
Schwach, wie es ist, rennt es bloß.
"Hasenfuß", kommt hinterher,
Und dann, nichts mehr.
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Lyrik des Tages
Ich
Ich:von little star, veröffentlicht am 10. April 2022
Schön
Freundlich
Sexy
Selbstbewusst
Natürlich
Beliebt
und trotzdem allein
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Lyrik des Tages
Freiheit
Wenn der Wind dein Haar durchwehtvon LiviaAshryver, veröffentlicht am 14. Januar 2018
Wenn lieben und hoffen
Nicht mehr zur Frage steht
Wenn Sterne wie Geheimnisse
Den Nachthimmel behissen
Spürst du es dann?
Das Ziehen in der Brust
Wodurch dir klar wird
Dass du nicht dazugehören musst
Denn wir gehören zum Wind, zu allem Fernen
Zum Blitz, zum Donner und zu den Sternen
Der Ruf der Wildnis, die Freiheit
Hat uns schon immer angezogen
In ihrer beängstigenden Ganzheit
Wird irgendwann sie dich rufen
Wirst du bereit sein dir deine Freiheit zu suchen?
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Lyrik des Tages
Zukunft
Wer Angst vor dem Tod hat,von LiviaAshryver, veröffentlicht am 4. Februar 2018
Hat Angst vor der Zukunft
Denn der Tod, bleich und blass
Ist jeder Manns Zukunfz
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Lyrik des Tages
Stadtmeer
Felsen ragen hoch hervorvon Lorenz, veröffentlicht am 9. Februar 2018
aus den grauen Wellenmassen
schlagen gegen Tür und Tor
an die Straßen und an Gassen
Schiffe setzen ihre Segel
schneiden Narben in das Meer
weiß getüncht von Dunst und Nebel
machen doch das Atmen schwer
Leuchttürme ziehen ihre Kreise
durch das Bett, wo einst der Strom war
Denn das was einmal hervorgequellt
liegt nun stauch und trocken da
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Lyrik des Tages
Wieso?
Du versprichst mir, eines Tages wiederzukommen.Doch du willst nur wegkommen. Ich will doch mitkommen.Papa, war ich nicht immer dein Mäuschen? Wie im Märchen. Doch du gehst immer zur neuen Mama und diesem Kind. Ich bin doch nicht blind.Wir waren doch zu dritt. Immer mit dir mit. Hast uns gesagt, du kommst zurück, doch du liegst weit zurück. Nun ist Mama weg, nur die neue Mama und ihr Kind. Ich wäre so gern, bei Mama geblieben, du willst mich abschieben. Dann würde ich gerne sterben, hier in den Scherben.von LOVE, veröffentlicht am 13. April 2017
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Lyrik des Tages
Ein Weizenfeld im Sommer
Das leuchtende Weizenfeld,von Lu, veröffentlicht am 9. Dezember 2014
ist so schön wie goldnes Geld.
Es glänzt so hell in der Sonne,
für jeden die reinste Wonne.
Der Wind streicht über den Weizen, ganz leise
Da! Eine kleine Meise.
Sie genießt die schöne Sommerluft,
und lautheraus ihr Liedchen ruft.
Ganz viele Weizenwogen,
im Wind, die Pflanzen wie ein Bogen.
Dort, ein großes Weizenmeer,
die Wellen immer mehr.
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Lyrik des Tages
Der Dumme
Ich bin ein Dummer, hab immer Kummer.von Lu, veröffentlicht am 9. Dezember 2014
Ich bin immer Schuld, keiner hat mit mir Geduld.
Ich habe nie Recht, ich bin so schlecht.
Das denkst du, schiebst dir alles in die Schuh!
Das ist nicht wahr, denk doch mal klar!
Du bist echt gut, habe doch mal Mut!
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Lyrik des Tages
Ein Sonnenstrahl sein
Ein Sonnenstrahl möchte ich sein,von Lu, veröffentlicht am 9. Dezember 2014
zum Leuchten ist niemand zu klein,
Wie kann ich das machen?
Kann singen und lachen,
für alle will fröhlich ich sein.
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Lyrik des Tages
Die Laus und der Kaffe
Ich ging am Abend aus dem Haus,von LuckiGamer, veröffentlicht am 24. Mai 2019
und da sah ich eine Laus!
Und die war auch garnicht klein!,
sie war so groß wie´n Eselelein!
Ich bekam nen riesen Schrecken,
und das taten auch die Schnecken!
Ich ging schnell zur Kafeekabine,
und machte an, die Kaffemaschine!
Der Kaffe kam herausgewürgt,
und ganz langsam herausgeführt,
in meine schöne weise Tasse,
die auch wirklich hat ne Masse!
Geht denn heute alles schief?,
das ich auch nicht richtig schlief!
Jetzt reicht es aber wirklich aber,
und jetzt kein weiteres Palava!
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