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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Das Tribut
Das Spiel:
Ich sehe höre spüre rieche
Ich gehe laufe sprinte krieche
Ich schleiche kämpfe töte hasse
Ich raste handle tarne lasse.
Der Weg:
Ich verstehe verfluche protestiere
Ich entmachte befreie rebelliere
Ich arbeite verbinde progressiere
Ich versuche verderbe vegetiere.
Der Fall:
Ich finde erweitere
Ich verfalle scheitere
Ich verschwinde erblasse
Ich hindere verlasse.
Das Leben:
Ich steige
ich bleibe
Ich herrsche
ich sterbe
Das Ende:
Ich bin, ich war
Noelseppel
veröffentlicht am 29. Januar 2014
5

Gesammelte Lyrik

Niemand
Du, wir sind gleich, auch wenn uns sovieles Unterscheidet,
jeder wurde schonmal verletzt, aber die Wunden heilen.
Du könntest ausrasten, aber musst den Pegel halten,
jeder geht sein Weg, aber, soviele gehn den Falschen,

Viele werden Fehlgeleitet, aber, was soll man machen,
wenn es der Mensch für richtig hält, ist es doch seine Sache.
Hier läuft alles grade, hm.. oder Verkehrt?
Kinder verhungern auf Straßen, aber.. Nobody cares.
NoName
veröffentlicht am 31. Juli 2015
8

Gesammelte Lyrik

Nordstadt
Schon wieder die Chance verpasst
es wirft dich in den Matsch
der Tatsachen die dich einfach nicht loslassen
und antreiben aufzusteigen
von 39 Stunden die Woche siehst du nicht mehr
als so mancher von seinem Harz 4.
Ist nicht gerecht
der ganze Druck und doch steigt dieser weiter an
bis man nicht mehr kann, man sich verkriecht
und danach fragt:
wann ja wann fängt endlich ein besseres Leben an?
Nordlicht
veröffentlicht am 9. November 2019
4

Gesammelte Lyrik

Morsche Brücken
Fern von daheim ist mein Zuhause
Hier bin ich seit jeher fremd vertraut
Hier erschöpft mich selbst eine Pause
Hier werden morsche Brücken gebaut
Hier verenden Träume zu Schatten
Hier gedeihen Ängste im Licht
Hier werden Menschen zu Ratten
Hier findet man mich nicht
nosferatu
veröffentlicht am 13. März 2021
0

Gesammelte Lyrik

Neue Männlichkeit
Ich wollt ich wär ein Gummibär,
dann wär das Leben nicht so schwer.
Bräuchte nicht zu jagen dann,
stünde im Beutel meinen Mann.
nurfrager
veröffentlicht am 6. Oktober 2012
4

Gesammelte Lyrik

Déjà-vu
Alles ist vergänglich, vergeblich, ohne Sinn!
Nichts ist beständig, gibt es einen Gewinn?
Generationen kommen und sie gehen,
nur die Erde bleibt immer bestehen.

Die Sonne geht unter und sie geht wieder auf.
Jeden Tag nimmt sie denselben Lauf.
Der Wind weht mal von hier, mal von dort.
Macht immer wieder den gleichen Sport.

Alles Wasser der Flüsse mündet im Meer
Nie wird es voll, regnet es auch sehr.
Nicht alles in Worte fassen kann er ganz,
der Mensch, war er doch Gottes Abglanz.

Das Auge sieht sich nie satt und das Ohr,
dass es nicht hört, das kommt nicht vor.
Was einmal war, wird wieder so sein, nun
wie auch getan, man wird es wieder so tun.

Es ist nichts Neues unter der Sonne geschehen
Auch wenn das Manche anders sehen
Alles war schon mal da, in einer anderen Zeit
Doch die Vergangenheit ist manchmal zu weit

Denn wir denken nicht mehr an das, was vergangen
An die Menschen, die vor uns sind gegangen
Generationen kommen und sie gehen,
nur die Erde bleibt immer bestehen.

(In Anlehnung an Prediger 1,1-11)
NyJoen
veröffentlicht am 14. März 2017
10

Gesammelte Lyrik

So oder so gesehen
Ich roch an der Rose und mich stachen ihre Dornen
Ich pflanze Liebe und ernte Hass
Ich schau in die Weite der Welt und stehe am Abgrund
Ich atme das Leben und weiß um den Tod
Ich liebe das Licht des Tages und fürchte die Dunkelheit der Nacht
Oder so gesehen
Mich stachen ihre Dornen, aber ich roch trotzdem an der Rose
Ich ernte Hass, darum pflanze ich Liebe
Ich stehe am Abgrund und schaue in die Weite der Welt
Ich weiß um den Tod, deshalb atme ich das Leben
Ich fürchte die Dunkelheit der Nacht
Oliver Delastere
veröffentlicht am 11. Juli 2016
9

Gesammelte Lyrik

Zwischen zwei Herzschlägen
Einen Herzschlag konnte ich Berge schieben
beim zweiten verließ mich schon der Mut
von dir ist nichts geblieben
der Dolch ist rot vom Blut
Oliver Delastere
veröffentlicht am 12. Juli 2016
7

Gesammelte Lyrik

Winter Adé?
Der müde Mann verlässt das Feld
er rollt den weißen Teppich ein
es ist nun mal der Lauf der Welt
der Frühling kommt durchs Tor herein

Des Menschen Auge sieht bald grün
zarte Knospen sind vor dem Erwachen
bald werden sie zu bunten Veilchen blühn
und den Duft des Frühlings mit entfachen

Die Sonnenuhr wird nun gestellt
der Triumpfmarsch kann beginnen
allen es gar wohl gefällt
die Gefühle sich besinnen
Oliver Delastere
veröffentlicht am 13. Juli 2016
5

Gesammelte Lyrik

Mein Ich
Suche mich nicht - ich lass mich nicht finden
rufe mich nicht, ich hör niemals dir zu
begehre mich nicht, ich will mich nicht binden
fange mich nicht, Fesseln geben mir keine ruh

Im goldenen Käfig kann ich nicht leben
silberne Löffel sind ein trügender Schein
meine Freiheit zu haben, das ist mein Bestreben
ich bin immer ich und gehör mir allein.
Oliver Delastere
veröffentlicht am 16. Juli 2016
12

Gesammelte Lyrik

Nachdenken
VORGESTERN glaubte ich an MORGEN
GESTERN hatte ich Angst vor HEUTE
ÜBERMORGEN habe ich schon längst nicht mehr an GESTERN geglaubt
weil es schon HEUTE kein MORGEN mehr gab
Oliver Delastere
veröffentlicht am 17. Juli 2016
13

Gesammelte Lyrik

Halb und Ganz
Liebe zwischen Boden und Seil
Niemals ganz immer zum Teil
Fast ständig einsam, selten gemeinsam
Kommst und gehst wie`s gerade passt
Bist immer Besucher immer nur Gast
Halbes Herz, Ganzer Schmerz
Oliver Delastere
veröffentlicht am 13. Juni 2017
8

Gesammelte Lyrik

November im Mai
Lagst in der Wiege schon verloren.
Kein Jubel, dass du bist geboren.
Eh`s begann war`s schon vorbei.
Für dich war November immer schon im Mai.

Ohne Liebe verlor`n das Lebensspiel.
Sahst nur Mauern vor dem Ziel.
Nicht ein Tag mal ganz wolkenfrei.
Für dich war November immer schon im Mai.

Warst lange auf der Sonnenjagd.
Doch Zauberei blieb dir versagt.
Jedes Glas sprang dir entzwei.
für dich war November immer schon im Mai.
Oliver Delastere
veröffentlicht am 13. Juni 2017
6

Gesammelte Lyrik

Leben...
Ein Geschenk, um das wir nie gebeten haben...

Und doch klammern wir uns fest an dir,
denn ohne dich wären wir nicht hier...

Zum Glück weiß keiner wie lang wir wohl verweilen,
ob unsere Wunden auch irgendwann heilen.

Welch Schicksal einen Jeden von uns auch ereilt
Ich hab es getan, meine Geschichten geteilt.

Bin nichts,
...nur ein Funke,
was ist nur mein Sinn?

bin alles,
...am Ende wohl auch der Beginn

so lasst mir die Hoffnung,
was ist und was war-
Wenn wir sterben
.... vermutlich
dann sehen wir klar.
Oliver Klösel
veröffentlicht am 9. Januar 2018
1

Gesammelte Lyrik

Obsolorum
Viermal so dick wie mein Schwanenhals
im Ergebnis das schrägste im Land
Hahnenklee, goldfarbener Fleck, Umbra
getönt, als Sound: der wilde Genuß
niemals von jemals. Abgewatscht.
und alles ist vorgewarnt, Schluss!
opal
veröffentlicht am 13. Mai 2013
7

Gesammelte Lyrik

Freiheit, Frieden, Liebe
Die Freiheit, die ist blau,
wie der Himmel im Sommer.

Der Frieden, der ist grün,
wie die unberührte Natur.

Doch die Liebe, die ist rot,
wie das Feuer in den Herzen.
Bereit, sich auszubreiten,
sodass es nicht mehr möglich sein wird,
es zu löschen.
P
veröffentlicht am 17. Januar 2013
13

Gesammelte Lyrik

Herz aus Stein
Ich meißel Du wirst geliebt in Dein kaltes Herz aus Stein.
Wenn ich irgendwann nur noch Gebein,
wirst du dich erinnern mein und weinen.
Erbeben wird dein Herz aus Stein, lebendig werden
und sein ganz mein.
P
veröffentlicht am 20. Januar 2013
10

Gesammelte Lyrik

Ich bin
Ich bin, was ich glaube. Ich glaube an mich.
Ich habe immer noch Angst, dass sie meine Seele rauben,
doch solange ich glaube, passiert mir nichts.
Ich bin ganz, meine Seele nicht zersplittert.
Über dem Abgrud ein ewiger Tanz, und über mir vor Zorn es gewittert.
P
veröffentlicht am 6. Februar 2013
10

Gesammelte Lyrik

Angst
Ich habe Angst.
Angst, dass meine Innere Stimme verschwindet.
Sie hat schon lange nicht mehr für mich gesprochen,
ewig zum Schweigen Gebrachte.
Ich habe Angst.
Auf dem Weg, den meine Gedanken gehen.
Er ist golden, doch zugleich auch schwarz wie die Nacht.
Blendend und Blindmachend.
P.G.
veröffentlicht am 27. Oktober 2012
14

Gesammelte Lyrik

Steckbrieffotos
Triffst mich vorm 1210er Arbeitsamt
Hier holen wir uns unser money ab

Die meisten hier sind ständig besoffen
Sie haben die falschen Entscheidungen getroffen
Bei uns hilft es nicht, einfach nur zu hoffen
Wenn du Glück hast, dann wirst du hier erschossen

Bruder lauf los, für deutsche Autos
Forever 21 erledigt dich lautlos

Lauf mit der Sturmmaske in die Sparkasse
Wenn du Leben willst, dann gib Para in Tasche

Schon mit 12 Jahren nannten sie mich Taschendieb
Weil es im Ghetto keine anderen Optionen gibt
Wir leben in einem Problemgebiet
Wo jeder zweite Junkie Koka zieht

Du kaufst dir ne A-Klasse ich find deine Ma klasse
Wenn ich essen will dann hol ich alles aus Kasse

Drivebys mit dem Polo oder Ford Focus
Weiber aus Flodo sind meistens Niveaulos
Du kommst mit Akhos ich mit sieben Prolos
Alle wissen Pablo ist der auf Steckbrieffotos
Pablo Pirelli
veröffentlicht am 27. Februar 2017
8

Gesammelte Lyrik

Mein Weg
Auf langen Reisen
ich bahne mir,
den Weg zwischen befahrnen Gleisen.
Mitten im Trubel allein mit mir.

Die Züge fahrn schneller,
strahlen ab viel buntes Licht.
Macht meine Welt nur zeitweilig heller,
ein ewiger Kampf um mein Herze ficht.
Paddy
veröffentlicht am 5. Mai 2012
17

Gesammelte Lyrik

Früchte
Sahst die graue Asche blühen,
Sahst die Kriege und das Leid,
Sahst die Krankheit einer frühen
göttergleichen Menschlichkeit.

Schufst die Sünden aller Welten,
Schufst das Glück des Erdenreichs,
Schufst die Glocken, die einst schellten,
Für den Schaffer deines Reichs.
Pagan
veröffentlicht am 5. November 2011
27

Gesammelte Lyrik

Kluft
Verdreht,
Verweht,
Der Verstand,
Sind am Tellers Rand.

Aus Zorn und Wut,
Vergießt ihr euer Blut,
So nah ist der Abrgrund,
Die Erde, bleibt die noch rund?

Aus der Kluft vor uns,
Hallt es bereits 'wums',
Wir sind taub und blind,
Es weht der reißende Wind.

Die Milch der Menschenliebe tröpfelt schön langsam aus uns.
Palu
veröffentlicht am 9. November 2016
13

Gesammelte Lyrik

Ambrosia
Unsrem schimmernd Himmel hohe
Reden sind geführt
sind von mordend Wollenden
zur Bestrafung ausgetilgt

Keiner kehrt anheim für Wildes
mehrt sich doch die Flut
so tödlich
Schöne

Bleibt der Himmel trohnend treibend
und Genuss auch immer Leid
Parmonid
veröffentlicht am 5. März 2012
3

Gesammelte Lyrik

Schädeldecken
Sie schlagen dich bis du blutig in deine Tränensacke fasst. Sie üben auf dich Druck aus bis deine Schädeldecke platzt. Und weil du natürlich keine Bärenkräfte hast, wollen sie dass du dir Schnitte mit Scherenkrallen machst.
Patell
veröffentlicht am 13. Februar 2020
2

Gesammelte Lyrik

Labyrinth
Durch dunkle Gassen,
Die Zeit rast.
Durch verlassene Orte,
kein Mensch mehr da.

Durch ein Labyrinth,
Die Lügen verstecken den Weg.
Durch einen Dschungel,
Kein Ausweg finden.

Durch den Sand,
Die Fußspuren verschwinden.
Durch das dunkle Meer,
Kein Ende zu sehen.
Patricia
veröffentlicht am 10. März 2012
13

Gesammelte Lyrik

Harmonie
Auf unserer Erde,
sollte alles friedvoll sein,
bei uns Menschen,
gibt es dann Zuversicht.

Gemeinsamkeit ist
ein wichtiger Grundstein,
friedlich miteinander leben,
bringt uns viel Licht.
Paul & Friends
veröffentlicht am 21. Dezember 2018
58

Gesammelte Lyrik

Bluesgefühle
Für jeden, hat es in seinem langen Leben,
auch schon sehr oft, einmal den Blues gegeben.
Es gab Trübsal, Elend und keine Zuversicht,
das ist dann der Blues, von dem man spricht.

Dieser Blues, der drückt unsere inneren Gefühle aus
und diese nehmen wir oder bringen sie nach Haus.
Aus dieser Trübsal, dann wieder zu entkommen,
hat vielen Menschen, sehr viel Kraft genommen.

Doch im Blues liegen auch viele schöne Töne,
es gibt Melodien, im Blues, ganz wunderschöne.
Die Lieder klagen, von viel Leid und Problemen,
diese Inhalte, sollte niemand, zu leicht nehmen.

Den Rhythmus sollte jeder aber, immer genießen,
dann kann, die Zuversicht auch, wieder sprießen.
In der Musik, liegt sehr viel Kraft, für das Leben
denn Blues, kann helfen und etwas wiedergeben.

Im Blues liegt immer viel Gefühl und Melancholie,
wer „Still Got The Blues“ hört, vergisst das Lied nie.
Die Töne prägen sich, sehr tief in die Seele ein,
durch das Lied, bist Du im Blues, nicht mehr allein.
Paul Reeps
veröffentlicht am 25. Oktober 2018
95

Gesammelte Lyrik

Schmetterlinge
Bei uns hinterm Haus, herrschte ein großes Treiben,
es gab hier eine Holzbank und so tat ich noch bleiben.
Im schönen Garten, gleich hinter dem kleinen Zaun,
gab es viele Pflanzen und einen blühenden Baum.

Die vielen Pflanzen sahen schön aus, in der Blütezeit
und die Brennnesseln und Disteln, machten sich breit.
Der Sommerflieder lockte sehr viele Insekten an,
bei so vielen Blüten, flogen auch Schmetterlinge heran.

Der Admiral mit seinen schön gefärbten Flügeln
und sein weißer Fleck, taten sich in der Sonne spiegeln.
Auch der kleine Fuchs kam in einer Vielzahl angeflogen
und war dabei manchmal, vor dünnen Ästen abgebogen.

Die Schmetterlinge spielten in dem schönen Sonnenlicht,
ich konnte alles gut beobachten, bei dieser klaren Sicht.
Die Bewegungen, dieser schön anzusehenden Falter,
die waren hier schön zu erkennen, in unserem Zeitalter.

Die Natur hat uns so viel immer wieder, zu geben
und wir dürfen, wenn wir aufpassen, auch darin leben.
Paul Reeps
veröffentlicht am 28. Oktober 2018
86

Gesammelte Lyrik

Sonnenschein
An einem schönen Sommertag
fuhr ich im Rollstuhl durch den Park.
Die Sonne, scheint hier durch die Zweige,
am Wegrand stand, ein Mann mit Geige.

Der Klang der Geige war sehr schön,
ich fuhr dort hin und blieb dort stehen.
Die Musik war sehr zart und zum Verlieben,
ich hörte genau zu, bin lange geblieben.

Der Musiker war, total in seinem Bereich,
nach jedem Lied, klatschte ich so gleich.
In der Natur, bei schönem Sonnenschein,
bei diesem Wetter, ist man nicht gern allein.

Musik tut dem Herz und auch der Seele gut,
mit all den Liedern, fast man wieder neuen Mut.
Ich dankte den Musiker, für die schöne Zeit
und war natürlich, für eine Spende bereit.

Menschen sollten sich hier einmal besinnen
und im Inneren, kann eine Einigkeit beginnen.
Paul Reeps
veröffentlicht am 28. Oktober 2018
89

Statistik

  • Eingetragene Lyriken: 1183
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