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Wir Wortkunst und Kreativität

Lyrik des Tages

Die tägliche Dosis Lyrik! Bereits Apollon schätzte die schönen Künste, neben der Musik insbesondere auch die Dichtkunst. Jeden Tag werden hier aus unserer lyrischen Sammlung fünfzig lyrische Texte dargestellt, die von allen Seitenbesuchern bewertet werden können. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Modus operandi

Wie funktioniert's?

Dies ist der Ort, wo deine Lyriken, Texte und Poesien tagtäglich bewertet werden können. Jeden Tag werden 50 Werke herausgepickt, die ausschließlich hier bewertet („geliked”) werden können. Um mitzumachen, nutze das Eingabeformular unter Lyrik eintragen. Neben der täglichen Dosis Poesie auf dieser Seite gibt es natürlich auch den Ort, wo alle Werke alphabetisch sortiert betrachtet werden können, das ist die Gesammelte Lyrik, wo du alle bisher veröffentlichten Lyrik-Einsendungen einsehen kannst.

Lyrik des Tages

Im Nebel der Wolken
Mir fehlen Minuten auf Erden:
Ich wurde getragen,
von unsichtbaren Händen
eines Stück Wegs enthoben.
Und sanft schwebte ich
zwischen gestern und morgen
im Nebel, im Nebel der Wolken.
An mir vorüber
auf deiner Wolke
kreuztest du meine.
Ich sah dein Gesicht
und du meines.

Mir fehlen Minuten, Stunden vielleicht.
Ich ging meine Straßen weiter:
von Westen nach Osten
von Süden nach Norden,
zählte die Ratten in
modrigen Gräben.
Im Teer, auf den heißen
Chausseen, verließ ich
die leichten Schuhe.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 28. September 2017
8

Lyrik des Tages

438. | denkmal.
d 1) 10/10
geh übas wossa und fliag duach die luft, moch mi unsichtboa und lond in da gruft
eanäah mi vom licht und trink die natua, denk mi ins diesseits und moi mia a spua
tauch duach die eade und atme nua gift, ess heisse lava und lies jede schrift
foah aus meina haut und lies dein vastond, setz mia a denkmal und schlof aufm mond.
philjazz
veröffentlicht am 18. Juni 2018
3

Lyrik des Tages

Makellos und echt...
Man sagt, ich wurde geboren um echt zu sein.
Mein Hund der bellt, trägt weg den Stein.
Entscheidung die schellt, beisst mir ins Bein,
was ist schon echt auf der Welt,
Das einzig wahre, für euch ist das Geld.

Makellos, wie Perfektionismus.
Die Warnung kommt, vorsicht Sexismus.
Geschützt werden die Erfinder des Laszivus.
Kämpfen und blocken den Corona_Virus.

Dreck in den Augen, Dreck in den Adern.
Kommt her mit den Schaufel und säubert die Fasern.
Gesäubert vom Dreck und der Pein dieser Kinder.
Veröffentlicht?? Respekt..
In Facebook und Tinder?!
Verdienter Nobelpreis,
Das sieht doch ein Blinder?!

Die Welt im Schimmer.
Hört kein Gewimmer.
Die Stille, sie lacht, scheint so im Glimmer.
Es weint unauffällig und leise im Zimmer.
•LyricA•SimplyNoName•
veröffentlicht am 16. Februar 2020
5

Lyrik des Tages

Friede den Hallen und Zelten!
Weihnachten und allerorts Regen:
Schnee wäre jetzt wahrlich ein Segen,
hat manch einer gedacht
im mollig warmen Salon
unter tannengrüner Tradition.

Nicht weit genug -
denn der hätte lausige Kälte
in schwer beheizbare
Hallen und Zelte gebracht.
(Weihnachten 2015)
Annelie Kelch
veröffentlicht am 11. November 2016
4

Lyrik des Tages

Die Rose
Die Rose anmutig ist sie anzusehen,
mit frohen Farben herrlich, strahlt

zarte Blüten, langsam auferstehen,
wunderschön, wie sie damit prahlt.

In ihrer Pracht sehr standhaft lang,
die Augen sich, sehr daran erfreuen

der sanfte Duft, er wird zum Zwang,
daran zu schnuppern nicht bereuen.

Wenn dann gekommen ist, die Zeit,
wo sie, in sich kehren wird zur Ruh

ihr Anblick, im Geiste immer bleibt,
auch dann, schaue ich ihr gerne zu.
Gaby Mahler
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
38

Lyrik des Tages

Weisse Welt
Erster Schnee im Frankenland.
Kuschelwärme am Kamin.
Der Tag an dem der Herbst entschwand
und Nordvögel nach Deutschland zieh'n.

Braten, Klös' und Plätzchen.
Warmer, sanfter Kerzenschein.
Im Arm ein schnurrendes Kätzchen,
in der Hand ein Gläschen Wein.

An den Füssen dicke Socken,
auf dem Tisch ein gutes Buch.
Draussen schneit es dicke Flocken.
"Oh, du saumseeliger Winterfluch!"
Andrea Wunderlich, Selb
veröffentlicht am 30. November 2017
15

Lyrik des Tages

finstanis - 373. strophe 1
Hob dei lebmsbuach jetzt endlich zu ende studiat,
hob auf jeda seitn die anzlnen buchstobm decodiat

Host so vü rätsl und geheimnisse drin vasteckt,
host mit deim kompliziatn stil die wenign lesa vaschreckt.

Hob deine zeichnungen no nie so richtig kapiat,
mi hot dieses geflecht von strichn und kreisn nie intressiat

Host in deina phantasiewöd kan ausgong entdeckt,
schreibst und moist di in extase, bist scho schweissnoss und stoak earegt.
philjazz
veröffentlicht am 4. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Aus Dunkel werde Licht
Ich weiß nicht, was zu denken, was zu fühlen.
All diese irrealen Dinge, die mein Innerstes zerwühlen.
Und Andere im Dunkeln für mich nach dem einen Funkeln suchen.
Doch eher noch bräuchte ich einen Funken, geschlagen aus dem Nichts, der könnte machen Licht dem blinden Auge.
Anonym
veröffentlicht am 5. November 2012
18

Lyrik des Tages

Dein Leben!
Wenn man träumt von Reichtum und Macht,
Mit allen Privilegien und seiner Pracht, sollte man sich eines geben, Geld ist nicht alles im Leben.
Liebe sanft, liebe klar- diese Wörter, wie wahr.
Stell dir immer diese eine Frage am Tag,
Was ist überhaupt das, was ich mag?
Denn eines ist wichtiger als alles andere auf der Welt,
Es ist dein Geist, dein Verstand der dich am Leben hält.
Daher... Existiere froh, existiere weiße, und ziehe im Leben deine Kreise.
Keype
veröffentlicht am 6. Dezember 2018
16

Lyrik des Tages

Polarstern
Ich habe ihn entdeckt
finde ihn immer wieder
zu jeder Jahreszeit
in vielen einsamen Nächten
ist er mein Orientierungspunkt
den ich brauche
um nicht
müde und einsam
enttäuscht und verletzt
zu sein
mein Polarstern
führt mich
zu einem erfüllten und
glücklichem Leben
denn ohne ihn
falle ich
suche Zuflucht
in so mancher Sucht
Anonym
veröffentlicht am 15. Februar 2015
10

Lyrik des Tages

Ich denke
Ich denke die ganze Zeit,
denke nach über alles und nichts,
am meisten aber über mein eigenes Leid.
Meine Seele komplett vernarbt,
doch immer wieder aufreißende Wunden,
nicht nur meine Hände vom Blut verfärbt.
Ich denke, es wäre Zeit zu gehen,
die Welt auf der anderen Seite zu besehen,
müsste eigentlich nur noch mit meinem leeren Körper hinüberwehen.
Anonym
veröffentlicht am 31. Mai 2012
16

Lyrik des Tages

Pastoral
Mit Schnee fällt Unschuld vom Himmel:
die Englein schütteln die Flügel aus.
Schnee, ach so weiß wie ein Schimmel -
wer ihn liebt, verlässt jetzt sein Haus.

Der Tag streut leichte Flocken
begräbt den Berg, das Tal,
und auf deine dunklen Locken
fällt Weißglut – pastoral.

Ich sehe: dort bist du gegangen
und taste nach deiner Hand.
Wir zwei, von vorn angefangen:
und vor uns: unschuldiges Land.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 6. Januar 2017
13

Lyrik des Tages

Die Andere
Ich fühle
Ich spüre
Ich will doch ich kann nicht
Gehalten aus Drang und Zwang an mich heran
Ohne Gefühl und ohne Lust alles sein muss
Alles aber auch nichts
Gutes mir tut zum Enden den Spuk.
Benjamin Kleine
veröffentlicht am 18. Mai 2012
11

Lyrik des Tages

Grüne Stunden
Grün wie das Gras: die Farben meiner Kindheit;
ein Blick übern Deich durch unser Fenster nur:
Und augenblicklich war ich entschlossen, bereit
für einen frühen Streifzug durch die grüne Natur.

Die taufrischen weiten Wiesen hinunter
lief ich Sonntags ans Wasser - ins Uferblaue;
wie grüne Seide funkelte es, das Gras meiner Aue:
Bunt schon am ersten Mai, im Juli noch bunter!

Ich schickte Klage um Klage hinüber zu dir:
Übers Wasser scholl 's mit rauem Möwengeschrei:
Du hörtest mich, schicktest übermütige Kälbchen mir
und dröhnende Schiffssirenen aus aller Welt vorbei.

Grüne Kindheit: vergangenes Glück und Leid;
Vergangenheit auch: jene kurze grüne Jugendzeit,
darin das Schilf schwankte im Wind, mal sanft, mal wild.
Mich wundert, dass meine grüne Seele nicht überquillt!

Das Grün der Wiesen hat sich mir ins Aug' gebrannt,
grün wie Vier-Blätter-Klee, das ich einst dort gefunden,
grün wie das ritzende Schilf in meiner verletzten Hand;
am Ufer, im Sumpfdotter, verrannen mir grün die Stunden.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 27. September 2017
6

Lyrik des Tages

Wackelnde Fenster
Es stürmt, es tost, es hört nicht auf,
Doch was soll ich tun, alles nimmt seinen Lauf.
Die Fenster wackeln, er schleicht ums Haus,
Ich will es nicht tun, aber etwas zwingt mich raus.

Ich seh nur noch schwarz, erkenne nichts,
Doch da ein Blitz, ein heller Schein des Lichts.
Er kommt immer näher, berührt mein Gesicht,
Ich weiß, wer er ist, aber ich glaube es nicht.

...
Kira
veröffentlicht am 2. März 2012
27

Lyrik des Tages

Ein Jahr
Seit einem Jahr sehnt sich mein Herz nach Dir,
und lässt mich noch immer träumen von Dir.
Es würde gerne bei Dir sein und deine Nähe spüren,
Dich in eine Liebe entführen.

Gemeinsam möchte es noch so vieles erleben,
Leidenschaft und Zuneigung Dir geben.
Dich in Wolke sieben erheben,
und dort für immer mit Dir leben.

Doch alles erscheint in weiter Ferne,
Unerreichbar... doch erreichen würde ich es gerne.
Da bleibt mir nur die Frage nach dem Wie,
aber die Antwort kenne ich bereits: Nie.
der Arne
veröffentlicht am 7. Juni 2013
17

Lyrik des Tages

#endlich
Ich hab dich nun wieder wahrgenommen,
es war ein bisschen nur verschwommen.
Ganz leicht und leise, wie ein Schimmer,
die letzten Tage vergingen viel schlimmer.
Du hast dich ganz leise, seicht angeschlichen,
ich konnte dich spüren, bin nicht ausgewichen.

Ich habe vernommen was du zu mir sagst,
dein Flüstern fast still: "Wenn du es wagst.
Vertraue mir, wie schon damals als Kind,
sie werden gehen, die Sorgen geschwind.
Öffne dein Herz, gib deiner Seele Raum,
noch scheint es zu fern, wie im nächtlichen Traum"

Doch wer träumen kann ist noch am Leben,
egal wie dunkel und kalt, so war es eben.
Doch morgen wird es schon nicht mehr so sein,
die Sonne geht auf und zeigt ihren Schein.
Ideen sind toll, sie zeugen Gedanken,
sind diese gut, kommt das Schlechte ins Wanken.
Hat alsbald gar keine Nahrung mehr,
Der Weg scheint noch lang, steinig und schwer.

Doch nur wer ihn geht, kann ans Ziel gelangen,
manchmal gehört dazu auch Hoffnung und Bangen.
"Endlich", hör ich die Seele jetzt sagen,
endlich, muss ich das Leid nicht
-s.hofmann
veröffentlicht am 9. März 2020
7

Lyrik des Tages

Mei Rawern
I geh mit meina Rawern,
voller Gmiasbriah.
I brunz da in dei Zistern,
ja i moch ma de miah.

Mei Rawern is subba,
mei Rawern is sche,
do brauchsd di goned mucka,
und dei Mama saufd nur Tee.

Kies, Dreg, Torgel und Sand,
dei fette Mama schiabds and Wand.
Sie kippts aus wia a Mo,
hod oba nix davo.

Meine Reime san brudal,
genauso wie Rawern und Briah,
dei Mama is Gesichtskarnevall,
wia a oide dreckade schiebedia.
Civik
veröffentlicht am 16. März 2016
14

Lyrik des Tages

Königsland
Es war einmal ein reiches Land
in dem nicht jeder gut bezahlte Arbeit fand.
Hier regiert eine Königin
die möchte Rendite und Gewinn.

Wer dort Arbeit will muss klug, billig sein und frei,
Soziales Denken ist dabei einerlei.
Eine eigene Familie ist natürlich auch nicht drin.
Sonst erzielt man doch nie für andere Gewinn!

Wer dabei krank wird, ist gleich weg vom Fenster.
Der ist dann ausgebrannt und sieht Gespenster.
Verheizt werden gerne junge Leute,
die sind meist leichte Beute.

Oh kaltes, reiches Königsland.
Viele alte Leute, die Jungen ausgebrannt.
Land der Dichter und der Denker.
Aber auch das, der kühlen Lenker?
anpeco, Selb
veröffentlicht am 22. März 2018
16

Lyrik des Tages

Der Sommer
Es ist Sommer, es ist heiß
und die Wolken sind so weiß
der Himmel ist blau,
Ich halte im Arm eine kleine Sau

Im Urlaub schwimme ich im Meer
Ach, das lieb´ ich ja so sehr
Und am Strand da sonn´ ich mich
Ich krieg doch gleich ein´ Sonnenstich!
❤❤
Salma M.
veröffentlicht am 9. Juli 2020
14

Lyrik des Tages

Sommerliebe
Und wenn morgen die Sonne scheint
Und alles so bliebt wie es scheint
Du es mit uns zweien ernst meinst
Fahren wir zum See
Mit dem Fahrrad durch die Felder voller Klee
Mit dir an meiner Seite verabschiede ich mich von meinem Herzweh.
Du lässt mich mit deinem Lächeln erstrahlen
Ich sehe das Leben durch dich in verschiedenen Farbskalen
Du trittst neben mir in deine Fahrradpedalen
Ich schaue in den Sonnenuntergang
Du bist von hier fort gegangen
Zerkrumpelt liegt der Bettvorhang
Das einzige Indiz dass du da warst
Dass du mich wie ich war sahst
Doch scheinbar warst du nur eine Nachtgast
Nun bist du weg
Dies war dein einziger Ausweg
Jetzt fahre ich alleine zum Badesteg
juleimarei
veröffentlicht am 21. Juni 2021
6

Lyrik des Tages

Dieser Winter
Dieser Winter ist so düster,
kalt und holprig unser Weg.
Glaubst du wirklich, ich will weiter?
Lange wandern auf dem Steg?
Reimdon
veröffentlicht am 3. Dezember 2011
20

Lyrik des Tages

Wieso?
Du versprichst mir, eines Tages wiederzukommen.Doch du willst nur wegkommen. Ich will doch mitkommen.Papa, war ich nicht immer dein Mäuschen? Wie im Märchen. Doch du gehst immer zur neuen Mama und diesem Kind. Ich bin doch nicht blind.Wir waren doch zu dritt. Immer mit dir mit. Hast uns gesagt, du kommst zurück, doch du liegst weit zurück. Nun ist Mama weg, nur die neue Mama und ihr Kind. Ich wäre so gern, bei Mama geblieben, du willst mich abschieben. Dann würde ich gerne sterben, hier in den Scherben.
LOVE
veröffentlicht am 13. April 2017
8

Lyrik des Tages

Gefangen
Hilfe, ich bin gefangen in meinem Kopf, helft mir fliehen. Heißt Fliehen gar Sterben?, ich nähme es in Kauf.

Mein Herz verschlossen in einer Schachtel aus Misstrauen und Furcht, so schwer wie Blei, lass meine Gefühle doch endlich wieder frei.

Meine Gedichte scheinen sich immer nur um dieses verschwommne Thema zu drehen, kann denn kein Leser die nicht ausdrückbare Botschaft verstehen?
Anonym
veröffentlicht am 16. Juli 2012
15

Lyrik des Tages

Im Sonnenschein
Im Sonnenschein

Es stürmt und regnet, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es regnet und ich bin nass, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Mir ist kalt und es friert, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es ist dunkel und die Nacht kommt, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es ist stressig und die Arbeit ruft, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Der Wecker klingelt und ich bin noch müde, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Mein Bauch knurrt und der Kühlschrank ist leer, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Wenn du diese Sonne kennst, dann sei glücklich Mensch,
Denn du hast die Liebe entdeckt.
Björn Lehmann
veröffentlicht am 19. April 2017
13

Lyrik des Tages

Blind oder dumm?
Um mich ist es finster
Blinder geht es nicht
Meine Augen sind offen
Doch da ist kein Licht
Ich kann es kaum glauben
Doch dann
muss ich plötzlich lachen...
Ich sehe nicht mal die Hand vor Augen
Vielleicht
muss ich manch Ding
mal aus der Ferne betrachten...
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 7. Oktober 2016
15

Lyrik des Tages

Hilf mir....
Ich kann nicht mehr, mein Leben ist eine Qual.
Die Tage streichen an mir vorbei,
einer Isolation anerkannt und in diese verbannt.
Doch das ist nicht mal das Schlimmste,
denn das alles ohne dich, ist kaum zu ertragen.
Für mich bist du das Leben, aber ich bin nicht mal ein Kapitel in deinem.
Was ich jetzt mache und wie ich das überleben soll?
Frag mich was leichteres,
Ich weiß, ich bin nicht perfekt,
doch ich habe gehofft, das muss ich nicht sein.
Lieb mich mit meinen Fehlern oder geh bitte...
Anonym
veröffentlicht am 12. April 2013
14

Lyrik des Tages

Die Jugend von heute
Die Erde
Blau sie ist und besonders dicht
Jupiter
Ist fett und zieht seine Bahnen
Wie all die anderen
Saturn
auch hat schon einen Gürtel umgeschnallt
Neptun
Ist schon ganz kalt
Alle Planeten im Rausch sie sind
Selbst der Mond, kleines Kind
Ist voll heute
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
11

Lyrik des Tages

Papperlapapp
Drei Pappeln den langen Tag lang plapperten fröhlich
viel Papperlapapp gleich neben der stillen Trave,
begrüßten freilich jeden Passanten sehr höflich
mit einem kaum hörbar gesäuselten 'Ave! Ave'!

„Da spazieren so viele Zwerge den Weg entlang auf Schusters Rappen“, parlierte Sophie, die linke.
„Wenn Wind unsre Blätter streift, machen
wir gern auch mal 'Winke, winke'!“

„Ja, ja, und manche fahren mit Booten gar
auf dem Wasser. - Das ist es, was ich auch
zu gern einmal möchte“, brummte die rechte.

„Am schlimmsten sind die, die anstatt ein paar Schritte
durchs liebliche Hansestädtchen zu laufen,
mit stinkenden Blechkisten kommen, Gitte“,
keuchte Sieglinde - die Kränkelnde, in der Mitte.
„Ich muss heute unbedingt in die Stadt um zu kaufen
drei Flaschen Hustensaft beim Apotheker, Herrn Witte.“
Annelie Kelch
veröffentlicht am 2. Mai 2017
6

Lyrik des Tages

füad ewigkeit - 313. strophe 1 strophe 2 zeile 1
Denn heit is a gonz besondas bedeutungsvolla tog,
füa olle vastoabnen und heimgegongenen sön
Heit gedenk i den liebn vamisstn bei iahrem grob,
drum heascht aufm friedhof a stetigs kommen und gehen
Heit hoit i die vün klan eainnarungen in eahn
heit sinnia i vü üba liebe, lebn und steam
Heit schwian die gedonkn wie in an weidn labyrinth,
heit wean geheimnisse gflüstat vom eiskoidn wind

Zünd jetzt a keazal on und hoff, doss des licht sie eareicht,
damits mi findn, denn da weg is goa net so leicht
philjazz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Die Maske des Clowns
Einst legte der Clown, dann seine Maske nieder,
dann wird sein buntes Leben, meistens bieder.
Sein Leben wird sich, dann neu gestalten,
nichts wird mehr sein, so wie beim Alten.

Die blinzelnden Augen und sein großer Mund
alleine das war, fürs Lachen, immer sehr gesund.
Seine Possen brachten den Menschen, zum Lachen,
ein Clown sollte deshalb, immer weiter machen.

Ein Lachen, ist meist besser, als das Weinen,
hier gibt's, den Clown, der wird Dich heilen.
Ein Leben ohne Späße oder lustigem Gesicht,
das ist wie eine Verhandlung, vor einem Gericht.

Ohne einen Clown, da fehlt uns, das Lachen,
denn wer kann sonst schon, so Lustiges machen?
Wir sollten immer, sehr achtsam, im Leben sein,
weil ohne den Clown wirst Du, sehr alleine sein.

Darum, last den Clown, nicht einfach gehen,
denn wir wollen, seine rote Nase sehen.
Paul Reeps
veröffentlicht am 31. Oktober 2018
112

Lyrik des Tages

Nachgetragene Küsse
Man betete mit mir – ich musste die Hände falten,
zwar nur zirka jeden dritten Tag, aber immerhin ...
Ich wusste, es war gut gemeint und hab' behalten,
dass ich – wie alle anderen – ein Kind Gottes bin.

Hättet ihr euch auch im Alltag an die Gebete gehalten,
und wesentlich frommer gelebt, als es geschehn,
würd' ich vielleicht auch jetzt noch die Hände falten
und hin und wieder in den Gottesdienst gehn.

Aber als der Herr Pastor uns zu Hause beehrte:
'Ich hätt' paar Stempel zu wenig im Konfirmandenpass',
habt ihr mich verteidigt: Der weite Weg erschwerte
den Kirchgang der Tochter am Sonntag doch sehr - darüber hinaus:
hätte sie Samstag auch noch Schule und käm' spät nach Haus.

Mal ganz im Ernst: Das fand ich wirklich krass - süß von euch!

Euch nur EINMAL auf meiner Seite zu wissen,
egal, ob es möglicherweise die falsche Seite war:
Dafür könnte ich euch im Nachhinein noch küssen:
euch seltsames, kleines, pommersches Elternpaar!
Annelie Kelch
veröffentlicht am 18. April 2017
4

Lyrik des Tages

Losgelöst
Schließ die Augen und lass die Gedanken wandern,
lass sie treiben. Was sie dir nur zeigen?
Der Käfig ist wieder offen, freie Fantasie strömt
willkürlich entschlossen. Träume träume Sonnenkind,
deinen Zauber trägt der Wind. Er trägt ihn in die Ferne, bis weit über die Sterne. Die Gedanken schwerelos frei. Wohin es sie wohl treibt?
kayos
veröffentlicht am 3. März 2012
17

Lyrik des Tages

Freiheit
Wenn der Wind dein Haar durchweht
Wenn lieben und hoffen
Nicht mehr zur Frage steht
Wenn Sterne wie Geheimnisse
Den Nachthimmel behissen

Spürst du es dann?

Das Ziehen in der Brust
Wodurch dir klar wird
Dass du nicht dazugehören musst
Denn wir gehören zum Wind, zu allem Fernen
Zum Blitz, zum Donner und zu den Sternen

Der Ruf der Wildnis, die Freiheit
Hat uns schon immer angezogen
In ihrer beängstigenden Ganzheit
Wird irgendwann sie dich rufen
Wirst du bereit sein dir deine Freiheit zu suchen?
LiviaAshryver
veröffentlicht am 14. Januar 2018
26

Lyrik des Tages

Amen
Der Mond stellt sein Silber
ins Dunkel,

der Wind kämmt das Laub
der Linde und zerstäubt
den Duft ihrer Blüten.

Ein Schwan spricht
das Wasser heilig -
ehe es Nacht wird.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 15. Januar 2017
38

Lyrik des Tages

468. | dei feia
ch 1a) 11/9/11/9
dei feia brennt no lichtaloh, hass und wüd,
do meins is nua no asche und staub,
dei sprühendes feia is no long net gstüt,
meins is eafroan, is nie meah auftaut

dei feia hot gnua noahrung und proviant,
do meins hot die ressourcn valoan,
dei fröhliches feia is imma konstant,
nua meins hot den flommen obgeschwoan

dei feia eaweckt in dia no leidnschoft,
do meins stüazt si tiaf in apathie,
dei bewegtes feia hot no so vü kroft,
meins woa dafüa a gföschte kopie

dei feia kocht volla ungestüma lust,
do meins is nua unsichtboara rauch,
dei stüamisches feia is no so robust,
meins is wie a schwocha otemhauch.
philjazz
veröffentlicht am 9. Januar 2020
4

Lyrik des Tages

Lindenstraße
Ohne Beimer war der Sonntag im Eimer.
Ich glotzte ständig Lindenstraße.
Und es wuchsen meine Körpermaße.
Jetzt ist sie fort, nun treib ich Sport.
000_Retro_Bot_000
veröffentlicht am 9. Mai 2021
3

Lyrik des Tages

408. | vagabund. strophe 1
lauf meim lebm davon, des lebm jogt ma hintahea,
bin da zeit weit voaraus, do die schritt foin ma scho schwea
bin mit meim heaz synchron, des heaz schlogt in an wüdn takt,
hea scho den vün applaus, die schritt hom si scho vahakt.

mei hond winkt no an gruss, wosch mei eigne hond in unschuid,
hob die zeiga entleat, do die schritt hom ka geduid
mei mund schickt no an kuss,
nua die woahheit fliagt aus meim mund,
des rad draht si vakeaht, bin a oida VAGABUND.

besucht mich doch auf meinem blog:
https://philjazzmetal.blogspot.co.at/

danke für euren besuch.
philjazz
veröffentlicht am 27. September 2017
3

Lyrik des Tages

Herbstlicht
Ich bin auf dem Weg
zu mir selbst,
bin auf dem Weg …

Ja, ich hab ihn verloren
meinen Weg, verloren
irgendwann

Meine Wiedergeburt kann beginnen
Der Wind singt schon im Herbstpark

Die Kirschblüte ist vorbei
aber ich darf dich lieben –
sagt Zen

Mit ZEN leben –
eine Liaison bis zum letzten Atemzug

Was ist schon Intellekt, Sohn
ohne Erkenntnis und Bewusstsein …

Nicht allein Spatzen
fallen vom Baum
Wo hat Gott seine Augen

Den Mond will ich mit dir schauen (tsukimi)
in der Herbheit seines Herbstes (wabi)

Auch er – auf der Suche
nach Harmonie, Liebe
und poetischer Wahrheit

Später – der Nachhall
im leeren Raum (yohaku yoin)

Herbstlicht –
Die Kerze flackert
Annelie Kelch
veröffentlicht am 28. Oktober 2017
3

Lyrik des Tages

Meine Steuerbefreiung
Es verfolgt mich, es verstört mich,
es brennt mich aus, oh Maus.

Ich will Sie,
ich habe Sie nicht,
bald gehe ich in das Licht,
denn ich bekomms Nie.

Meine Steuerbefreiung ist nicht da,
Sie wäre auch zu wunderbar.
Deine Mama hatte Sie auch nicht,
jedoch ging Sie in das Licht.

Sie wurde von mir ins Licht gegangen,
ich habe es getan,
ich bin stolz auf dieses Verlangen,
und ich habe mich nicht vertan.

Ich werde zu ihr gehen,
wenn ich die Befreiung,
oh meine Steuerbefreiung,
endlich sehen kann
Civik
veröffentlicht am 16. März 2016
9

Lyrik des Tages

Flugente
Ist die Ente erst geschossen,
gesotten und gebraten,
gehört sie mit Bedacht genossen,
das sei Dir geraten.
mene
veröffentlicht am 5. Januar 2013
11

Lyrik des Tages

Ein Bagger
Es ebnet. Sich mühsam. Den Weg.
Nebendran - ein Bagger.
Kaufpreis: 17 870 Öre.
Danach kann man sagen was man will,
es hat sich jedoch eindeutig gelohnt.
Haha, schau dir den an
Ebnet. Sich mühsam. Den Weg.
Knausingerhausner
veröffentlicht am 12. April 2013
13

Lyrik des Tages

Zwei Wege
Mich ergreift eine Welle der Sehnsucht, stehend vor dem Ozean des Lebens, das ich hätte haben können.
Doch die Welle, noch so bitteren Salzgeschmackes, vermag mich nicht in die Tiefen zu ziehen. Ich werde meinen beschwerlichen Weg fortsetzen, der vom dunklen Ozean wegführt und als steiler Pfad in die Berge irrt. Den schwierigen Weg habe ich nun endgültig selbst gewählt.
Anonym
veröffentlicht am 8. Juli 2012
13

Lyrik des Tages

Herzenspanne
Auf dem Heimweg
zu meiner
Einsamkeit,
Amarettokirsche
in Camparieiswasser,
hat mich
die kaltrote
Aussicht
unbeweglich
gemacht,
der unkontrollierte Drift
gegen
deine Stoptafel,
der Überschlag
meiner Gefühle,
die Explosion
meines Endorphintanks,
sowie die
sichtbaren
Deformationen
an meiner
Gleichgewichtskarosserie
führten
zu der Herzenspanne
die vor dir steht.
greko
veröffentlicht am 14. Januar 2014
11

Lyrik des Tages

Der BMW-Fahrer
Er hat Heck und kann es nicht,
er hat keinen Speck und sehr viel Gicht.

Der Blinker streikt, die Scheinwerfer blenden,
sein Vater gibt dem Puff tausende Spenden,
seinem Sohn schenkt er 'ne Karre,
zum 18ten Geburtstag.

Zwei Tage später
mit vier Schlampen im Schlitten,
da versenkt er ihn,
mit ganz großen Titten.

Was steht zuhause,
ein neues Geschenk,
Vom Papa mit Bussal,
kein neues Talent.

Es ist ein 5er und kein 3er,
mit helleren Scheinwerfern,
damit es seinem Gegenverkehr,
in den Graben wirft.
Civik
veröffentlicht am 16. März 2016
4

Lyrik des Tages

Ich hab Wetter
Wettertanten – sind schon überall. Erzählen dir mit Überschall
den Wind, Bewölkung und Prognose.
Damit du weißt, wird kalt für deine Herbstneurose.
Machst du Radio an, kommt Wetter.
Guckst du Fernsehen, wirst nur fetter.
… Spielst Skatblätter? Kommt 'ne Dame mit Sauwetter.
Nun bist du schlauer. Weißt, morgen kommt der Regenschauer,
Sonne, Windsturm oder Schnee.
Schuld daran ist Wetter. Und wenn nicht, die SPD.
000_Retro_Bot_000
veröffentlicht am 25. Oktober 2019
6

Lyrik des Tages

Körpersprache
Wenn der KOPF sich zerbricht
schweißgebadet beide ACHSELN
der Körper zu uns spricht weil
Dinge über den KOPF wachsen

aus dem BAUCH heraus entscheiden
die Dinge selbst in die HAND nehmen
KNÖCHELtief ins Leben stürzen
HALS über KOPF das Jetzt würzen

barFUß auf zum NABEL der Welt
mit einer HANDvoll Mut nur das zählt
der Körper als POet
AchillesVerse seine Sprache
der POeSie ein OHR leihen
sprachs los wirds gedeihen
Hörbi
veröffentlicht am 11. Dezember 2015
10

Lyrik des Tages

Wo bist du?
Kann dich nicht finden,
bin so allein.
Fühl mich einsam,
das möchte ich nicht sein.
Wann finde ich dich?
Das weiß ich nicht.
Kannst du mich hören?
Bitte rette mich!
Ich habe Schmerzen,
leide ohne dich.
Mein Herz ist schwer,
bitte hilf mir.
Hoffe ich finde dich,
oder du findest den Weg zu mir.
Gebe nicht auf,
meine Liebe ist zu stark dafür...
Anonym
veröffentlicht am 12. April 2013
18

Lyrik des Tages

Anemos, der Gott der Winde
In Birkenflechten flüstert leise,
Anemos, der Gott der Winde,
Irr'gem Wege seine Reise,
Spricht zu dem verlor'nen Kinde:

"Lange währte meine Zeit,
Weithin reichten meine Wege,
Bis zum Eridanos weit,
Ich den frommen Wandrer fege.

Berge können mich nicht halten,
Regen bring ich, wer mir lieb,
Sturm und Hagel dem Vergollt'nem,
Meere lindern meinen Trieb.

Niemand mag mein Bäumen walten,
Nur der Aigis bin ich treu,
Älteste der Gottgewalten,
Niemals müde, nimmer reu.

Höre, deines Vaters Sohn:
Immer gut hab ich gewählt,
Erbe du nun meinen Thron,
Und gedenk, was ich erzählt."

Und im weißen Herbstgeäst,
Ging einnieder in der Rinde,
Seiner Stimme letzter Rest,
Anemos, der Gott der Winde!
C.P.S.
veröffentlicht am 29. November 2017
10

Lyrik des Tages

Glatteis
Sechs in der Früh: Ich wecke meinen Tag,
lasse ihn durchs Fenster schauen.
Unzählige Tage gibt es auf der Welt.

Deiner beginnt schon um Vier,
heut' liegt eine neue Woche vor dir -
wie eine Straße, die man ungehindert
entlanglaufen kann.

Du fällst nicht aus dem Rahmen,
schaust weder nach rechts noch nach links,
bleibst in der Zeit: Das war 's auch schon,

aber bedenke: Draußen herrscht Glatteis -
nicht nur im Winter ...
Annelie Kelch
veröffentlicht am 13. Januar 2017
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