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Wir Wortkunst und Kreativität

Lyrik des Tages

Die tägliche Dosis Lyrik! Bereits Apollon schätzte die schönen Künste, neben der Musik insbesondere auch die Dichtkunst. Jeden Tag werden hier aus unserer lyrischen Sammlung fünfzig lyrische Texte dargestellt, die von allen Seitenbesuchern bewertet werden können. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Modus operandi

Wie funktioniert's?

Dies ist der Ort, wo deine Lyriken, Texte und Poesien tagtäglich bewertet werden können. Jeden Tag werden 50 Werke herausgepickt, die ausschließlich hier bewertet („geliked”) werden können. Um mitzumachen, nutze das Eingabeformular unter Lyrik eintragen. Neben der täglichen Dosis Poesie auf dieser Seite gibt es natürlich auch den Ort, wo alle Werke alphabetisch sortiert betrachtet werden können, das ist die Gesammelte Lyrik, wo du alle bisher veröffentlichten Lyrik-Einsendungen einsehen kannst.

Lyrik des Tages

Strudel des Lebens
Ich weiß nicht, was ich will. Zu viel, zu wenig, zu schwer, zu leicht. Ich weiß nicht, was wirklich ist. Blitze, Donnern, Stille, dann wieder Brausen, das sausende Leben lässt mich nicht mehr frei. Farbige Strudel, die mich aufsaugen. Hier in meinem Himmel, in meiner Hölle. Teile meine Angst, meine Freude, und wenn es zu Ende geht und du mich wirklich siehst, sei dabei.
Anonym
veröffentlicht am 18. Juli 2012
17

Lyrik des Tages

Es tut weh
Ich sagte, ich werde mal groß
doch keiner glaubte mir
Sie haben mich nur ausgelacht
Und schrien "raus mit dir!"

Ich hab an meinen Traum geglaubt
und wenn's meine Gedanken raubt,
Was habt ihr euch all die Jahre erlaubt?

Der Schmerz ist tief,
Diesen Song benutz ich als 'nen Brief,
Fühl mich so schwach ganz allein,
wollte schon immer gleich sein,
Doch bin nicht mit 'nem silbernen Löffel im Mund aufgewachsen,
Ich war der im Pausenhof mit den Altsachen.
Liquid-Psy
veröffentlicht am 13. Februar 2020
21

Lyrik des Tages

Morgendämmerung
Eine schöne Morgendämmerung
zieht über den Horizont,
mein Körper durch den Sonnenschein
viel Licht bekommt.

Mein Geist beginnt sogleich
alles optisch wahrzunehmen,
durch diesen Lichtstrahl
begann die Seele sich bewegen.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 12. Juni 2023
73

Lyrik des Tages

Gedankengang
Immer, wenn ich durchs Gewirr
in meinen Gedanken irr,
bleibe ich an tausend Ecken
darin stecken.

Immer, wenn ich meinen Weg
in Gedanken überleg,
komme ich ein Stückchen weiter.
Das macht heiter.

Immer, wenn es weitergeht,
in meinen Gedanken steht,
wie ich liebe und nicht hasse.
Das ist klasse.
Anonym
veröffentlicht am 7. September 2016
25

Lyrik des Tages

Freunde
Denk nicht an die Feinde,
Denk an deine Freunde,
Denn Sie sind es,
Die dich am Ende am meisten enttäuschen.
CALETTA
veröffentlicht am 29. November 2015
32

Lyrik des Tages

Anna
Anna!
Wie schön
Dein kastanienbraunes Haar mir,
Gebe an jedem Morgen bis ich entschliefe
ein braunes Haar meiner Milch
An jedem Abend einen Schleier meinen Augen.
Kitzele es mir mit Freuden in Ovids Prunk
Wenn unserer Hände Spiel sich träfen
immerwährend aufs Neue
Eng in den Schlaf halten Sie sich
Unterm Laken sudelnder Freude.
Deiner Nachkommen Lachen
seien meines Herzens Schmuck.
Einjede Deiner Silben,
sanfter Westriegel wider Xanthippes Zorn
Emmanuel T
veröffentlicht am 24. März 2014
33

Lyrik des Tages

YOlO
Ich sitze vor meinem PC,
gucke raus und sehe Schnee.
Da fällt mir ein, da war doch was,
was ist mit den Aufgaben - die wir auf haben?

Fast vergaß ich diesen Dreck,
jetzt sage ich nur get rect!
Bubbleboibinz
veröffentlicht am 23. September 2015
27

Lyrik des Tages

Des Menschen liebster Traum
Des Menschen liebster Traum,
ersehnt, erhofft, erfüllt sich kaum.

aufgewacht und nur geträumt,
nie gelebt und nur versäumt,

zu leben diesen einen Traum,
vom grossen Glück des Menschen liebster Traum.
HardRain
veröffentlicht am 1. März 2013
29

Lyrik des Tages

ich bin .... bist du noch da?
Ich wollte nie meine Verletzlichkeit, Probleme, Sorgen, Fehler Ängste, Gefühle und Gedanken gegenüber dir zeigen.


MEINE Last sollte nicht deine sein, die wollte ich alleine meistern, dennoch hast du mir indirekt geholfen. ;)
Du halfst mir in einen Teil, gewisse Punkte in meinem Leben.
Ich weiß, das ist menschlich. Das gehört irgendwie dazu. Ich fühle mich wie ein/e Versager/in... einfach leer und .....


Würdest du weiterhin jemanden wie mich in Kontakt behalten, gerade wie ich bin und mit meinem Problemen?
Yuks
veröffentlicht am 30. Juli 2024
4

Lyrik des Tages

Gedankenkreisel
Gedanken, die um den Gedanken kreisen,
eine unendliche Geschichte, könnte man meinen.
Schritte auf der Stelle,
ein Stein, der - ins Wasser geworfen - seine Kreise zieht.
Es wird dunkler, ist schon lang nicht mehr helle
der sinkende Stein den Grund berührt.
Anfang und Ende erreicht,
der Stein nun an einem Seil.
Heraufgezogen wird ins Wasser ganz seicht,
die Gedankenwelt scheint wieder heil
Anonym
veröffentlicht am 15. Januar 2013
24

Lyrik des Tages

Ein besonderer Tag
Ein besonderer Tag heute war,
Ich die Sonne bereits morgens sah,
Ein sanftes Blau den Himmel bedeckte,
Ein Käfer seine Beine streckte,
Die Vögel flogen hier und da,
Ich sehr glücklich heute war.
Sir Kasimir
veröffentlicht am 4. Juni 2018
21

Lyrik des Tages

wie fühlt sich es an.. ?
Hi, ich möchte etwas versuchen
keine Sorge es wird nicht viel Zeit beeinspruchen
Ahnungslos, alles ist gleichgültig, langweilig, egal
ich betrachtet es auf eine Seite zwar neutral
Die Lage verändert und auch die Sicht
Die Umgebung erkennt es nicht
Mühlos wird die Sprache auch die Stimme
undeutlich, leiser und schwach
Kaum zu atmen schneller, heiser, kurz und einfach
Es nimmt eineandere Art von der Welt wahr
verschwommen dennoch klein wächst die Gefahr...
Yuks
veröffentlicht am 30. Juli 2024
4

Lyrik des Tages

Schule
Misstönend in meinen Ohren,
die allzeit bereite Schulglocke.
Wär ich doch nie geboren,
hätte ich doch keine Sorgen.
Die Schule quält,
die Schule stinkt.
Während das Niveau der Schüler steigt,
doch der Grad ihrer Lebensfreude sinkt.
Wie sehne ich herbei die Stunde der Entlassung, um Hausaufgaben machen zu können und dabei zu verlieren die Fassung.
Anonym
veröffentlicht am 14. Januar 2013
22

Lyrik des Tages

Spiegel
Was ist Mode im ganzen Land,
frag deinen Spiegel an der Wand.

Spieglein, Spieglein an der Wand,
was ist heute mein Gewand?

Ich höre Queens
und zieh an meine Jeans
Rolli-Molly
veröffentlicht am 11. Mai 2015
24

Lyrik des Tages

An Mama
Ich war in meinem Zelt, in der Hoffnung ich komm an Geld
Hab sie alle enttäuscht und alles vorgetäuscht
ich brauchte das Geld
Bruder, Familie und für mich selbst.
sie war die Queen vom King
und jetzt ist sie Asche in diesem komischen Ding.
shejlax
veröffentlicht am 22. Februar 2022
17

Lyrik des Tages

Der neue Anfang
Die Einsamkeit macht sich breit
Alles wieder neu erkunden
Finden, ja das ist das Ziel, doch gemach,
es nicht schnell gehen muss
Sonst kommt hinterher Ärger und Frust
Trauer und Leid, und all das aus Geschwindigkeit
Daher wähle mit Behut dein neues Gut
Dein neues Glück
noch besser, dein Lebensstück
Benjamin Kleine
veröffentlicht am 18. Mai 2012
37

Lyrik des Tages

Graues Nichts
Irgendetwas, falsch und trüb hier drin.
Sehe nur ein graues Nichts, nicht zu greifen und zu spüren, betäubter Sinn.
Fass an meinen Kopf, dann an die Stelle wo ist mein Herz. Fühle nichts, nicht diesen früher allgegenwärtigen Schmerz. Ich schrei nach Hilfe, falle rückwärts in mich schluckenden Morast, bin so leicht, so verloren, ein vergessener Niemand im Nichts. Wo meine Seele, mir bestimmte Last.
Anonym
veröffentlicht am 2. Juni 2012
24

Lyrik des Tages

☆Sternenlicht☆
Es leuchtet etwas, mehr als das.
Wie kann ich das erklären? Es ist da und bleibt dort wo es ist. So ziemlich stark, immer, immer, immer... weiterhin noch da. Es spricht mit mir vor Tränen und voller Sorgen. Allein die Gedanken hat es für mich da zu sein. Es macht mich und sich sooo überglücklich, wenn wir uns zukünftig öfters sehen, diesen Stern.
Dieses Vertrauen ist unglaublich treu und wichtig geworden. Dieses lässt mich erstaunlich erstrahlen. Gerade deswegen glitzert, flimmert es in mir. Wie ein Flamme des Feuers, die nie erloschen wird.
Dieser Person schenkt uns beiden gegenseitig einen ganz grosen breiten Lächeln besonders ins Gesicht.
Yuks
veröffentlicht am 23. Mai 2023
9

Lyrik des Tages

Gefährlicher Frühling
Der Fluss ist endlich frei und atmet auf.
Ins Auge dringt der erste Blütenstaub.
An Busch und Bäume heftet sich frühreifes Laub.
Der Winter stürzt sich in den Schlussverkauf.

Die Vogelvagabunden wandern wieder ein ‑
ohne Gepäckstück, Regenschirm und Pässe.
Die Asphaltdecken dünsten noch aprilgewohnte
Nässe ‑ trotz mildem Wind und Maiensonnenschein.

Der Frühling kommt allmählich auch in Fahrt
und tigert hüstelnd durch das hundegraue Land.
Robuste Kinder buddeln schon im feuchten Sand.
Auf den Getreidefeldern schießt die Wintersaat.

Zig Nasen tropfen und zig Augen brennen.
Die Welt besteht zum größten Teil aus Pollen.
Im Löwenzahn, auf gelben Bauernwiesen,
sieht man Hasen tollen. Ein wilder Hahn
tritt frühjahrsmüde Hennen.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 8. Mai 2017
5

Lyrik des Tages

Eltern
Ehre du die Eltern,
du bleibst nicht ewig Kind.
Sie waren, wie du bist
und du wirst, wie sie sind.
meinpoesiealbum
veröffentlicht am 14. Dezember 2011
22

Lyrik des Tages

Www wadde hadde pustefix
An manchen Tagen, kann ich nicht klagen, aber an den anderen, da muss ich sagen, den ganzen Rotz, von dem ich fast kotz, kann ich langsam nicht mehr ertragen. Das Thema World Wide Web, also ich mein Internet, ist zum überdimensionalen Hotspot des Mainstreams konvertiert, total irritiert, hab ich nicht kapiert, bin frustriert, schockiert und desillusioniert. Scheinbar etabliert, funktioniert das Leben nur moderiert wenn es im Internet passiert. Jeder twittert was er widdert, Youtubed in seinem Kanal alles total banal, an einem Stück ohne Ende nonstop biste hip trägst du Highheels oder flipflop, hast'n großen oder'n kleinen - Kopp, wie war der Stuhlgang, was geht ab, Mann!? Selfiemanie in Akribie, überall in allen Lagen, soviel Irrsinn, nicht zu ertragen. An manchen Tagen will ich bloß fragen, wie dämlich ist die Welt eigentlich. Auf Elite Partner sucht man sich bis man sich findet, auf Tinder daten schon Kinder und Chatroulette ist die reinste Wichsparade, keine Gnade. Oh du armer Augustin alles ist - schiss.
Heho Tyrannosarurus
veröffentlicht am 5. Juni 2018
15

Lyrik des Tages

Freiheit
Ich fühl mich wie eingeschlossen,
und ich fühl mich so frei.
Ich bin unentschlossen,
und komplett verdrossen,
wie eingeschlossen.
Und ich fühl mich so frei.

Ich bin nicht frei.
Ich weiß nicht wohin,
Wo ist der Sinn?

Bin ich frei?
Ich fühl mich frei.
Fühl ich mich frei?
Ich bin nicht frei.

Sie sagen ich bin es,
deswegen fühle ich es.
Ich fühle ich bin es,
deswegen bin ich es nicht.

Wer erkennt, nicht frei zu sein,
der ist es.
Wer denkt, frei zu sein,
der ist es nicht.

Ich fühl mich frei und bin es nicht.
Ich glaub die Freiheit gibt es nicht.
zönked
veröffentlicht am 11. Februar 2019
22

Lyrik des Tages

Das Herz aus Stein
Das Herz,
Ein unberechenbarer Stein.
Es bringt Schmerz
Aber was wird sein,
wenn der Schmerz verfliegt?
Wenn du die Vögel wieder singen hörst?
Wenn der Stein schmilzt,
was wirst du tun?
Wirst du leben?
Oder wirst du warten bis der Stein erneut entsteht?
Lalla
veröffentlicht am 9. September 2012
34

Lyrik des Tages

An die Deiche
(nach: „Hälfte des Lebens“
von Friedrich Hölderlin,
vertont von Wolf Biermann)

Mit roten Kirschen hänget
und voll mit reifen Äpfeln
das 'Alte Land' im Strom.

Ihr ehernen Deiche,
Wehr den tosenden Wassern,
bereitet dem Vieh
das Mahl aus üppigem Wildwuchs.

Weh uns, wo nehmt ihr,
wenn die Flut ausbricht,
die Zuversicht
und wo Gelassenheit
und Stärke?

Die Deiche stehn
kraftvoll und stolz;
im Sturmwind brechen
die Wellen.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 15. Dezember 2016
6

Lyrik des Tages

Das Tribut
Das Spiel:
Ich sehe höre spüre rieche
Ich gehe laufe sprinte krieche
Ich schleiche kämpfe töte hasse
Ich raste handle tarne lasse.
Der Weg:
Ich verstehe verfluche protestiere
Ich entmachte befreie rebelliere
Ich arbeite verbinde progressiere
Ich versuche verderbe vegetiere.
Der Fall:
Ich finde erweitere
Ich verfalle scheitere
Ich verschwinde erblasse
Ich hindere verlasse.
Das Leben:
Ich steige
ich bleibe
Ich herrsche
ich sterbe
Das Ende:
Ich bin, ich war
Noelseppel
veröffentlicht am 29. Januar 2014
20

Lyrik des Tages

Lange vor unserer Zeit
Augenblicklich noch schlummernd still,
noch unentdeckt,
wahrlich an der Zeit,
Ein Abendteuer,

60 Jahre vergangen,
was man Träumt willkürlich,
wie das Wasser,
Auf dass man baut,

Wohin es euch treibt
für immer Zweisamkeit,
die Liebe die nie aufhört,
Doch das Wasser ist heute
noch dort

Nach so vielen Jahren geht sie niemals
mehr fort
Yvonne
veröffentlicht am 18. Mai 2016
36

Lyrik des Tages

Ich und Ihr
Monster, die sich Menschen nennen, haben mich verletzt. Meine Vorstellung von der Welt total verhetzt. Ich frage mich, sind alle so? Trage die gleiche Hülle, aber kehrt man Inneres nach Außen, erkennt man, dass ich anders bin. Was ich denke, ist richtig, und ihr seid alle falsch. Gehe meinen Weg nun alleine, klinke mich aus, aus der Gesellschaft der Schweine!
Anonym
veröffentlicht am 15. Mai 2012
28

Lyrik des Tages

Ambrosia
Unsrem schimmernd Himmel hohe
Reden sind geführt
sind von mordend Wollenden
zur Bestrafung ausgetilgt

Keiner kehrt anheim für Wildes
mehrt sich doch die Flut
so tödlich
Schöne

Bleibt der Himmel trohnend treibend
und Genuss auch immer Leid
Parmonid
veröffentlicht am 5. März 2012
18

Lyrik des Tages

Freiheit
Halt mal inne
Und benutze alle deine Sinne.
Schau der Himmel steht in Flammen!

Hör doch mal!
Die Sänger der Natur
Wollen uns erzählen
Was so viel besser ist als Kultur.

Fühle wie wir fliegen!
Riechen und schmecken
Wir die Freiheit
Denn sie ist völlig rein
Von Zeit.
Sue
veröffentlicht am 31. Januar 2014
33

Lyrik des Tages

VBA - Qualifikation
Ich bin im Rappen ungefähr so wie Klitschko im Boxen
Ein Punch und ihr zerfallt alle wie Klinopyroxen.
Ey, Pisser, ruf schon mal den Gerichtsvollzieher
Du wirst weinen während ich aus dem Gericht stolzier
MunaZ
veröffentlicht am 19. November 2013
11

Lyrik des Tages

Resüme eines Jahres
Oh Geisters tun
oh Zaubers raunen
schon wieder ein Jahr
schon wieder zum staunen
Niveau sinkt
Menschen steigen
um Friedens willen
in Lüfte sie ereilen
und final doch stehn wir da
wollten greifen wunderbar
nach den Himmelswolken einem Traume gleiche
doch vernichten, zerstören Reich um Reiche
Des Weges End im Schlummertraum
gleich Geschenk unter Christenbaum
so wunderbar und rätselhaft
einzig Zukunft bringt des Lösung Kraft
Anonym
veröffentlicht am 30. Dezember 2014
19

Lyrik des Tages

Freiheit, Frieden, Liebe
Die Freiheit, die ist blau,
wie der Himmel im Sommer.

Der Frieden, der ist grün,
wie die unberührte Natur.

Doch die Liebe, die ist rot,
wie das Feuer in den Herzen.
Bereit, sich auszubreiten,
sodass es nicht mehr möglich sein wird,
es zu löschen.
P
veröffentlicht am 17. Januar 2013
33

Lyrik des Tages

Freundschaftswesen
Im Leben gibt es viele Lagen,
vieles kann man nicht ertragen,
vieles wird zu Ende gehn,
mit oder auch ohne Wehn.

Am schlimmsten ist es mit den Menschen,
von manchen willst du nicht mehr fliehn,
Sie sind im Herzen deine Priem,
die andern lassen Dich im Stich,
sowas wünscht man sich halt nicht.

Im Endefekt läufts darauf hinaus,
auch feste Freundschaft geht mal aus,
doch sieht man ihr ins Angesicht,
so lohnt sich doch das Streiten nicht.
R.Z
veröffentlicht am 3. Februar 2018
19

Lyrik des Tages

Ende des Sommers
Zum Mittag, im Sommer währt,
der Wind dreht sich vom Westen.
Die Hitze sich dem Endpunkt nährt
der Herbst ist doch am besten!
GerdZt42
veröffentlicht am 21. Oktober 2011
30

Lyrik des Tages

Wind
Der Wind bestimmt über mein Leben. Mal tragend, mal ziehend. Rückenwind und Gegenwind. Mal schnell, mal still. Unbeständiger Begleiter durch tiefe Schluchten und steile Pfade. Und jetzt weht eine frische Brise in meine Nase, die zeigt mir den Wege.
Anonym
veröffentlicht am 15. Mai 2012
25

Lyrik des Tages

Der Traurige
Einsam und mit starrem Blick, steht er auf dem Deich,
seine Augen leer, sein Kopf gesenkt, sein Antlitz kreide bleich.
Er steht nur da, bewegt sich nicht, der Wind weht übers Meer,
eine Gestalt, von Leid geprägt, das atmen fällt ihm schwer.
Von Zeit zu Zeit wischt er geschwind, Tränen aus seinem Gesicht,
jeder sieht, dass er traurig ist, der Mann im Dämmerlicht.
SAilor Joe
veröffentlicht am 24. Februar 2018
19

Lyrik des Tages

Mama
Weil du mi imma abholst ohne das i muas betteln
Weil du imma zuaschaust statt dei pferd zu sätteln
Weil du imma es beste kochst egal was es is
Weil du mehr aushaltst als 20 kaugumis

I hab die echt supa lieb egal was passiert
Selbst wenn da augustinus bei -20 grad dafriert
Zum glück hat die liebe gott bei mir platziert
Weil bei dir merkt ma du hast echt von kam schlecht kopiert
Ralph Gsöll
veröffentlicht am 8. Mai 2017
23

Lyrik des Tages

Ein Liebesgedicht
Ich wollte Dir schreiben,
Ein Liebesgedicht,
Doch kann ich nicht reimen
Und liebe Dich nicht.
Inanna Grenzmüller
veröffentlicht am 28. Januar 2017
42

Lyrik des Tages

Kalt
Kälte überall
Winter hier
Schnee im Hühnerstall
Will ein Bier

Sonne fort
Eis am Bein
Brauch sofort
Zwei Glühwein
Harry
veröffentlicht am 25. Januar 2012
27

Lyrik des Tages

Organe
In einer Klinik, da habe ich
viele Menschen getroffen
diese Personen taten lange Zeit
auf Organe hoffen.

Die nicht gespendeten Organe
landen einfach auf den Müll,
hier noch umdenken,
das schenkt den Kranken ein gutes Gefühl.

Hier sollten sich die Nein - Sager
nun noch einmal hinter fragen,
was will oder kann er den kranken Menschen
als Antwort sagen.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 12. Juni 2023
78

Lyrik des Tages

Wolkenkratzer
Hochhäuser weit in den Himmel ragen sie.
und kratzen an den Wolken entlang.
Höhenangst im freien Fall, schlägt hart auf!
Die Treppe, die Stufen beschreiten, bereiten Besuch.
Klingel, Gebimmel wirbelt Staub auf, weckt Leute.
Generationen, treffen Gespräche und Zwist zwischen, neben Nachbarn.
Ruhe stört, Leben mal ein Pausenton!
Alles verbindet sich
veröffentlicht am 24. Mai 2012
20

Lyrik des Tages

Freitag
Das Wohlstandskind am Freitag bellt:
Wir haben keine zweite Welt.
Da ruf ich in eure Mitte:
Wir haben sogar eine dritte!
Dort gäb’s für euch ein Betätigungsfeld.
Wanderer
veröffentlicht am 22. September 2020
23

Lyrik des Tages

A B C D E F G H I J K L M N O P
Alle Buchstaben sind so schönen.
Ich könnte mich der Schönheit frönen,
Und die Buchstaben krönen!
Anonym
veröffentlicht am 8. Oktober 2021
12

Lyrik des Tages

Im Schlachthaus
Früh morgens im Schlachthaus
fragte ich im Voraus
nach einer Portion Labskaus.

Und so leerte ich den Becher
für Bundys Triebverbrecher,
nahm Ölfarbe aus der Narbe
und malte mit Hingabe.

Etwas Zinnoberrot in höchster Not,
das Kupferblau am Körperbau,
strich ich mir alle Sorgen
und dachte nicht an morgen.
Gofmann
veröffentlicht am 6. Mai 2016
8

Lyrik des Tages

Nur Mut
Ist der Himmel grau und trübe
glaub mir nur die Sonne scheint.
Vom Strahlen ist sie manchmal müde,
wie auch ein Mensch der einmal weint
Celine Rosenkind
veröffentlicht am 18. April 2012
35

Lyrik des Tages

Mein lieber Schwan - auf dem Eis
Kleiner Schwan, warst wie festgeklebt auf dem Eise,
Blitzfrost hat dich überrascht und eiskalt erwischt.
Feuerwehr kam, versuchtest zu fliehn und hüpftest leise,
flattern ging nicht mehr, hast verzweifelt gezischt.
Warst schon übern Tümpel geschlittert,
Feuerwehr setzte Schlauchboote ein.
Hast dich gefürchtet und um dein Leben gezittert,
aber dann warf der brave Hein 'ne Rettungsdecke und du warst nimmer allein.
Wurdest mit Tatütata zum Doc gebracht:
Der hat dich schnell wieder gesund gemacht.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 28. Januar 2017
5

Lyrik des Tages

Fragen ohne Antwort
Ich bin ein ganz normaler Typ.
normal mag zu viel gesagt sein.
ich bin ein Getriebener.
nicht von Sucht oder Wahn, sondern von meinem Willen.

Er ist schnelllebieger als jeder Promi,
unpünktlicher als jeder Bus,
verrückter als jeder Junkie,
vielleicht einfach wechselhaft?

Mal will ich singen, mal tanzen,
mal will ich schreiben, mal alles lassen.
Mal intelligent sein, mal stumpfsinnig,
mal will ich eine Beziehung, mal alleine sein.

wie soll ich meinen Weg finden in dieser Welt?
Anonym
veröffentlicht am 14. Juli 2015
25

Lyrik des Tages

Des Reimes Reim's Frieden
Versuch dir keinen Reim zu machen
auf das was ist gewesen
Empfange das Gedicht was kommt
In dem kannst du dich lesen

Und such auch nicht der Zukunft's Reim
Den lass dir einfach schenken
Als ein unendliches Gedicht
lässt du es dir erdenken

Und bist nur stilles Lauschen noch
Lässt dein Gedicht passieren
Nur Jetzt macht alles einen Reim
Und Nichts braucht hier kreieren
dichterlos
veröffentlicht am 27. März 2018
24

Lyrik des Tages

Sehnsucht der Liebe
Warme Sehnsucht, gebrochene Flügel, verratene Wurzeln... hab ich euch nicht gesehen?
Alte Wonne, ertrunkene Liebe...Siehst du mich? Finde mich!
Kalter Atem, meine Brust, reine Träume... hätte ich doch vorher schon von euch gewusst!

Hörst du mich nicht?
Du singendes Schweigen
Du tiefer Flug im kleinen Herzen.
Heiße Sehnsucht
Geh nicht fort!
Suche mich von Ort zu Ort!
Bald schon
veröffentlicht am 12. September 2012
28

Lyrik des Tages

Schwarze Katze und Sottje.....
Schwarze Katze und Sottje, zwei Glücksbringer.
--
Die so rabenschwarzen Katzen, ja
sie bringen dir gar Glück ins Haus,
genau wie der so schwarze Sottje,
alles Missliches schmeißt sie raus.
Kommt dir unverhofft einmal eine
schwarze Katze entgegengelaufen,
sei verwegen und hab den Mut, das
tut der Katze und auch dir, wirklich
ungemein gut, streichle sie allemal,
mit großer Andacht über Kopf und
Rücken, dann wird das Glück, Freude
und die Zufriedenheit, dir im Leben,
niemals total und gänzlich entrücken.
Ist die Katze gar wirklich ganz allein,
nimm sie zu dir mit herein, in dein so
gar stilles Haus, dann wird ein kleines
freudig-harmonisches Paradies daraus.
-...-
Tschüs, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei KLAR mit: © khahh6
http://katzen-hunde-und-andere.blogspot.com/
KuddelAHH
veröffentlicht am 21. Oktober 2021
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