Die gesammtelten Werke der „Lyrik des Tages”
Gesammelte Lyrik
Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Du möchstest deine Lyrik auch hier veröffentlichen? Dann schau einfach bei der »Lyrik des Tages« vorbei und fülle das Formular mit deinen lyrischen Inhalten aus. Viel Erfolg!
Lyrik des Tages
bist lange fort
bist lange fortvon www.mario-lyrik.blogspot.com, veröffentlicht am 9. November 2016
wir haben aufgehört zu sein
unsere welt ging im nirgendwo verloren
wir haben uns aufgelöst
wie die schillernd bunten seifenblasen
mit denen wir
staunenden kindern gleich
unsere träume in die luft gepustet haben
über die wege und straßen unserer zeit
wandert jetzt das vergessen
und nur manchmal noch
hüllen mich sanfte abendlichter in die gewänder der vergangenheit
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Lyrik des Tages
sie fliegen nicht ordentlich
die vögel fliegen nicht mehr ordentlichvon www.mario-lyrik.blogspot.com, veröffentlicht am 13. November 2016
sagst du
und du sagst
das ist keine richtige eins mehr
da bringe ich die asche weg
ein holz halb verkohlt
bleibt liegen
weißt du wir werden alles für immer mehr wollen
das wird nicht gehen und
sie werden weinen die vögel
sage ich noch
aufschauend zu dieser zerflatterten eins
und keine taschentücher haben
sagst du
und ich lege neues holz ein
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Lyrik des Tages
Schlacht der Liebe
Die Schlacht vom Schwerte geführtvon Yari, veröffentlicht am 13. August 2015
Blutig ohne Ruh und ohne Rast
So wehrt auch heute noch des Krieges Last
Ich vermag nicht zu vergessen
Das Blut was wir beide wollten
Den Hass den wir aneinander grollten
Die Schlacht hat uns getrübt
Und so haben wir uns nur belügt
Wir vergaßen wer wir waren und wissen es heute noch nicht
Keiner hats seit dem gesehen, des Friedens Licht
Tiefe Wunden vergehen
Doch Narben bleiben auf ewig bestehen
So Schau ich auf mein Herz
Und sehe die Schlacht voller Schmer
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Lyrik des Tages
Liebe
Kein Wort kann den Schmerz beschreiben den die Liebe hinterlässtvon Yari, veröffentlicht am 13. August 2015
Ein Gefühl das uns ein lebenlang begleitet und nicht mehr verlässt
Keine Poesie mag ihn Lindern kein Auge kann Ihn sehen
So tragen wir es in uns bei jedem Schritt den wir gehen
Wer die Liebe kennt hat den Himmel gesehen
Und musste doch durch die Hölle gehen
Sie ist warm wie der Sommer doch ist sie gefroren
Hast du nicht nur sie, sondern auch dich selbst verloren.
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Lyrik des Tages
Schatten
Es ist mein Schatten der mich zurückhältvon Yari, veröffentlicht am 14. August 2015
Und mich in den nächtlichen Träumen quält
So weiche, lasse meine Seele ruhen und auch mein herz
Lass mich vergessen den vergangenen Schmerz
Und sind wir beide still kann mans lauschen
Das Blut der Liebe tropft wie Regen in dunkler Nacht
Wo wir uns einst aneinander berauschten
Ist es nunmehr ein böser Traum aus dem keiner erwacht
So erinnere ich mich nur noch selten
An die Tage wo wir glücklich waren
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Lyrik des Tages
Nur ein Traum
Egal wie sehr ich dich wollte,von Yasin Kuruoglu, veröffentlicht am 5. Dezember 2018
Du und ich ist nicht was sein sollte,
Halte in meiner Hand dein Bild,
Mein Herz schlägt wie wild.
Nur ein Traum wirst du bleiben,
Doch das Leben lässt mich leiden.
Unsere Wege teilten sich,
Meine Zukunft ist ohne dich,
Fühle den Schmerz pulsieren,
Fange an meinen Verstand zu verlieren,
Doch so sollte es passieren,
Und das werde ich akzeptieren..!
Yasin Kuruoglu
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Lyrik des Tages
Liebes-Aus
Ich kam mir vor wie das fünfte Rad am Wagenvon Yasoo, veröffentlicht am 10. Dezember 2011
sag mir, wie konntest du es wagen?
Wie konntest du mich so verletzen?
Du hattest doch einen Platz in meinem Herzen!
Damit du weißt wie es ist,
hab ich mich jetzt verpisst!
Du wirst leiden, denn ich bin weg,
Sieh zu wie du klar kommst, du Stück Dreck!
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Lyrik des Tages
Goldene Maske
Goldene Juwelenvon Yawe, veröffentlicht am 19. Februar 2014
Teure Steine
Blinkendes Metall
trägt jeder mit sich
Doch nichts kann verdecken
Den inneren Verfall
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Lyrik des Tages
Lebenswege
Verschlungenevon Yawe, veröffentlicht am 20. Februar 2014
Umwucherte
Bewachsene
Wege
Umsäumt von Gestrüpp und Blumen
Beleuchtet von silbernen Mondstrahlen
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Lyrik des Tages
lol
ich bin so müdevon yehawer6969, veröffentlicht am 11. November 2020
ich bring mich um
lebensmüde
Bring mir den Rum!
Katzen vergewaltigen
ja das ist mein hobby
katzen haarigen
ich arbeite in der Atomlobby
Eine Mutation der Dna
ja das hat die Anna
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Lyrik des Tages
Ode an die Sinnlosigkeit
Wortevon Yoda, veröffentlicht am 22. Februar 2016
Verdreht wie Alice im Wunderland
Im Wunderland Alices
Wunderland im Alice
Alice Wunderland im.
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Lyrik des Tages
Lebensphilosophie
Schau in die Ferne, kleiner Wicht!von Yoda, veröffentlicht am 30. März 2016
In 60 Jahren plagt dich die Gicht!
Die Beine sind dann müde und auch schwer,
Dein kleines Herz, es will nicht mehr!
So sollst du jeden Tag genießen,
nicht allzu viele Tränen heut vergießen,
schau in die Sonne, wie sie scheint,
Das Leben und du - noch seid ihr vereint.
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Lyrik des Tages
Lebensmittelode
Döner macht schöner,von Yoda, veröffentlicht am 12. April 2016
Fisch macht frisch.
Schnitzel fürn Zehner
wandert heut auf den Tisch.
Kartoffeln mit Soße,
Eisbein mit Kraut,
dazu Berliner Weiße
die dich schnell umhaut.
Rouladen mit Speck,
noch Böhnchen dazu,
die dünnen nicht dick,
die sind der Clou.
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Lyrik des Tages
Ich kann reimen es klebt mir im Gaum
Unter dem Baum,von Yoda, veröffentlicht am 15. April 2016
lag ein Häufchen Schaum.
War es nur ein Traum?
Ich riss mich am Saum.
Hatte mich nicht im Zaum.
Und doch wagte ich kaum
zu verlassen den Raum.
Ich heiße nicht Christoph Daum -
und ihr seid alle Kacka!
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Lyrik des Tages
Eine Herbst Nacht
Die Blätter fallen von den Bäumen,von YUNA, veröffentlicht am 21. Oktober 2019
die Sterne erleuchten meine Träume.
Die Natur wird zu einem Leuchtfeuer,
der Herbst wird zum Abenteuer.
Die Nacht des Schreckens ist Heute,
die Monster Meute holt sich Ihre Beute.
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Lyrik des Tages
Ohne DICH bin ich nichts!
Nur dir würde ich mein Leben geben,von YUNA, veröffentlicht am 26. Oktober 2019
denn wenn ich sehe in deine Augen,
sie mir die Seele absaugen.
Du bist es
der meine Welt
in seinen Händen hält.
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Lyrik des Tages
Die Liebe
Meine Hoffnung ist zerstreut,verwirrtvon Yvonne, veröffentlicht am 26. April 2016
eine innerliche Reise beginnt.
Das Herz was bereut, das brennt
wie Feuer was glüht.
Wenn das Feuer entfacht, das ist Liebe
so bringt sie dich um den Verstand
die Liebe öffnet sich, wie eine Blume
wie der Regen den Regenbogen.
Die Liebe muss man nicht verstehen, sie ist da
man ist bereit für den nächsten Schritt.
Wie ich und du, wenn beide Herzen sich vereinen
wenn man nach dem Glücksterngreift
Sie hegt und pflegt, die Liebe
die Luft zum Atmen
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Lyrik des Tages
Das Bergblümelein
Ein Himmelvon Yvonne, veröffentlicht am 27. April 2016
was weint, die Kraft des Leben,s
Für die Wärmelust der Erde.
Aus dem Schneeglanz heraus.
Beeindruckend, was wächst
sich zart in den Himmel?
Aus der Tiefe, des Erdreichs entgegend.
Hinaus aus dem Wiesengrund
der Natur.
Ein süßes Sternförmiges
Schneeweißchen.
Was aussieht wie ein Polarstern.
Ein Bergblümelein.
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Lyrik des Tages
Lange vor unserer Zeit
Augenblicklich noch schlummernd still,von Yvonne, veröffentlicht am 18. Mai 2016
noch unentdeckt,
wahrlich an der Zeit,
Ein Abendteuer,
60 Jahre vergangen,
was man Träumt willkürlich,
wie das Wasser,
Auf dass man baut,
Wohin es euch treibt
für immer Zweisamkeit,
die Liebe die nie aufhört,
Doch das Wasser ist heute
noch dort
Nach so vielen Jahren geht sie niemals
mehr fort
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Lyrik des Tages
Letzte Nacht
Aufgewacht, ganz buntgescheckt, angemalt, ausgelacht. Gestern lange Partynacht. Bunte Cocktails bis zum Lallen, laute Musik tut noch in deinen Ohren hallen, irgendwann einfach umgefallen. Partygäste über dir, verschwommene Gesichter, um dich tanzende Lichter. Freunde kramten raus ihr Makeup, wasserfest, wie du heute merkst, fuck!von zara, veröffentlicht am 13. Mai 2012
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Lyrik des Tages
Freiheit
Ich fühl mich wie eingeschlossen,von zönked, veröffentlicht am 11. Februar 2019
und ich fühl mich so frei.
Ich bin unentschlossen,
und komplett verdrossen,
wie eingeschlossen.
Und ich fühl mich so frei.
Ich bin nicht frei.
Ich weiß nicht wohin,
Wo ist der Sinn?
Bin ich frei?
Ich fühl mich frei.
Fühl ich mich frei?
Ich bin nicht frei.
Sie sagen ich bin es,
deswegen fühle ich es.
Ich fühle ich bin es,
deswegen bin ich es nicht.
Wer erkennt, nicht frei zu sein,
der ist es.
Wer denkt, frei zu sein,
der ist es nicht.
Ich fühl mich frei und bin es nicht.
Ich glaub die Freiheit gibt es nicht.
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Lyrik des Tages
Makellos und echt...
Man sagt, ich wurde geboren um echt zu sein.von •LyricA•SimplyNoName•, veröffentlicht am 16. Februar 2020
Mein Hund der bellt, trägt weg den Stein.
Entscheidung die schellt, beisst mir ins Bein,
was ist schon echt auf der Welt,
Das einzig wahre, für euch ist das Geld.
Makellos, wie Perfektionismus.
Die Warnung kommt, vorsicht Sexismus.
Geschützt werden die Erfinder des Laszivus.
Kämpfen und blocken den Corona_Virus.
Dreck in den Augen, Dreck in den Adern.
Kommt her mit den Schaufel und säubert die Fasern.
Gesäubert vom Dreck und der Pein dieser Kinder.
Veröffentlicht?? Respekt..
In Facebook und Tinder?!
Verdienter Nobelpreis,
Das sieht doch ein Blinder?!
Die Welt im Schimmer.
Hört kein Gewimmer.
Die Stille, sie lacht, scheint so im Glimmer.
Es weint unauffällig und leise im Zimmer.
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